NEU: La Tasca Flamenca am Marienplatz
Tapas und Paella gibt´s nicht nur auf Mallorca

Wer im La Tasca Flamenca feine spanische Küche genießen will, der kann nach Mallorca fliegen. Muss er aber nicht. Das Tapas- und Paella-Paradies gibt es ab sofort auch in Freising. Am Marienplatz 2 haben Michael Jaeger und Sebastian Gronau gerade das La Tasca Flamenca eröffnet – das vierte seiner Art nach Mallorca und zwei Mal in München. „Wir freuen uns darauf“, sagt Jaeger.

Rund drei Monate lang haben die Umbauten gedauert, schließlich wurde das gesamte Ambiente mit Steinwänden, Kacheln und farblich auf das La Tasca-Konzept abgestimmt, Küche und Theke sind ganz neu, Bar und Toiletten auch, einfach alles. „Jetzt haben wir alles“, kann Jaeger froh verkünden, nachdem auch der Gasanschluss und die gesamte Elektrotechnik passen. Wie er das Ambiente selbst beschreiben würde? „Es ist saugemütlich.“

Rund 90 Gäste haben im La Tasca Platz, können zwischen dem Galerie-Bereich, Hochtischen und dem Restaurantbereich wählen. Und wenn das Wetter schön und warm wird, werden auch draußen Tische und Stühle für 70 bis 90 Gäste aufgestellt werden. Verwöhnt werden die Gäste dann mit allem, was das spanisch gestimmte Herz begehrt: Das Hauptaugenmerk liegt zwar auf Tapas – wo unter mindestens 30 Varianten die Auswahl schwer fällt –, aber Paella in diversen Variationen, Grillplatten, Vorspeisen, Salate und feine Desserts fehlen im reichhaltigen Angebot von La Tasca freilich auch nicht. Eine hausgemachte Sangria und ein spezielles Tasca-Bier sind einige der Spezialitäten auf der Getränkekarte. 

Wieso sich neben den Münchnern und Mallorcinern gerade die Freisinger über ein La Tasca freuen können, erklärt Jaeger so: Sein Geschäftspartner Sebastian Gronau sei Freisinger, beide kennen die Lokalität noch aus ihrer Jugendzeit. Als Gronau dann sah, dass die Gastronomie ausgeschrieben sei, habe man sich beworben – und jetzt sei man da. Und das an jedem Tag zwischen 17.30 und 24 Uhr. 

Wenn alles klappt, dann sollen die Kellergewölbe im Laufe des Sommers zu einer Weinbar umgebaut werden, die am Wochenende geöffnet hat und die für Hochzeiten, für Firmenevents und andere spezielle Ereignisse reserviert werden kann. (AB) 

Dieser Artikel erschien im FINK-Magazin vom April 2023.
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