Bernhard Haßlberger
Die Gottesdienste prägten selbstverständlich das Weihnachtsfest, wie es Weihbischof Bernhard Haßlberger stets gefeiert hat. Und das wird auch in diesem Jahr so sein – auch wenn man freilich noch nicht wisse, wie die Bestimmungen in einigen Wochen sind, so Haßlberger. Man überlege beispielsweise, ob man am Heiligen Abend im Mariendom drei Christmetten abhalte, um die Besucher zu entzerren. Auf eine andere gute Tradition müssen Haßlberger und die Geistlichen auf dem Domberg heuer aber Corona-bedingt wohl verzichten: Das gemeinsame Essen am Heiligen Abend und am ersten Weihnachtsfeiertag. „Das mit den Einladungen wird heuer schlecht gehen“, mutmaßt Haßlberger. Was aber sein wird, ist der Besuch Haßlbergers bei seiner Familie in Ruhpolding in der Zeit nach den Feiertagen. Dass die Gläubigen heuer Weihnachten nicht im gewohnten Rahmen verbringen und feiern können, das bereite vielen schon Sorge und gebe Anlass zu Bedenken, schildert Haßlberger seine Erfahrungen aus Gesprächen mit den Katholiken.
Christian Weigl
Heilig Abend stand auch beim evangelischen Dekan Christian Weigl in Zeiten vor Corona natürlich ganz im Zeichen der Gottesdienste. „Nach der Christmette war dann auch privat Weihnachten, meist mit lieben Freunden.“ Am Kaminfeuer gemeinsam auf dem Sofa sitzen, schöne Musik hören, nach der Bescherung noch ein Schnäpschen genießen: So zelebriert Christian Weigl den 24. Dezember eigentlich. Die folgenden Feiertage haben immer der Familie gehört, ein großes Treffen mit 15 Personen zum Mittagessen bis in den Abend hinein ist eigentlich Tradition. Und heuer? Der Heilig Abend wird, da ist Dekan Weigl sich sicher, genau so intensiv sein, wie sonst. „Nur, dass die Gottesdienste eben in ganz anderem Format gefeiert werden.“ Wenn Corona es zulässt, ist geplant, in Freising mehrere kurze Weihnachtsandachten in Lerchenfeld, Neustift und am Marienplatz zu feiern. Eines findet er sensationell: „Dass wir Weihnachten ökumenisch feiern.“ Das sei ein große Freude und hier folge Corona dem Prinzip: „Nix Schlimms, was ned aa was Guads hod!“ Nach der Christmette, die er in der Christi Himmelfahrtskirche feiert, geht es bei dem Geistlichen auch heuer über ins private Weihnachtsfest. „Mit unseren besten Freunden, ein Ehepaar, das lassen die Bestimmungen zu.“ Dass das Familienessen wohl ausfallen muss, sei traurig, aber vernünftig, da alte Eltern ja zur Risikogruppe zählen. Eines dürfe in Zeiten von Corona nicht außer Acht gelassen werden, wie Christian Weigl betont: „Weihachten ist immer schon eine Zeit, an der wir Menschen besonders dünnh.utig und besonders empfindsam sind.“ Manche Not, manche Angst und Sorge und auch manche Trauer, die in einem schlummert, mache sich in diesen Tagen besonders bemerkbar. „Da kommt jetzt Corona noch obendrauf, je nachdem, wie sehr es einen belastet.”“ Andererseits werde in diesem Jahr die Sehnsucht nach der Weihnachtsbotschaft größer sein. „Wir sind aufnahmebereiter.“ Die Menschen brauchen nun ein „Fürchte dich nicht“ und „Gott ist für Euch da und Euch nahe“. Das macht Weigl Hoffnung: Es könnte ein sehr tiefes, inniges Weihnachten werden – ein berührendes Weihnachten, ohne dass wir uns körperlich berühren. Denn schon während des ganzen Jahres haben die Menschen die Erfahrung gemacht „Es gibt immer einen Weg.“ Was sich auch an der Tatsache zeigt, dass plötzlich ein neues Konzept steht und Weihnachten in Freising erstmals ökumenisch gefeiert wird. Sein Appell an die Gläubigen, um diese Zeit gut zu überstehen: „Mir ist wichtig, nicht im defizitären Denken hängen zu bleiben, sich nicht ständig da aufzuhalten, was aktuell nicht mehr geht.“ Vielmehr solle man im Blick haben, was alles immer noch möglich oder neu oder in ganz anderer Form plötzlich machbar sei. Unabdingbar: „Wir brauchen eine Perspektive der Zuversicht“, richtet Christian Weigl seinen Blick in die Zukunft, so gilt seine Hauptsorge nicht den Gottesdiensten oder dem Gemeindeleben, das jetzt runtergefahren ist. „All das wird es weiter geben.“ Seine Sorge gilt dem, womit viele Menschen gerade kämpfen: Die Angst, wegen Corona den Arbeitsplatz zu verlieren, die Angst vor dem finanziellen Ruin. Sehr belastend sei in diesen Zeiten, dass Sterbende von Familie oft nicht besucht werden dürfen. Gerade jetzt sollen, so Weigl, alle Menschen wissen: „Wir als Kirche sind da! Wir wollen beistehen und helfen, soweit das möglich ist.“ Seine Hoffnung: „Ich wünsche mir sehr, dass die Menschen das wahrnehmen. Wir sind als Kirche für die Menschen da, nicht für uns selber!“
Tobias Eschenbacher
„Bei uns wurde in den vergangenen Jahren Weihnachten immer in unterschiedlichsten Konstellationen gefeiert“, blickt Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher auf die besinnlichen Tage in den vergangenen Jahren zurück. Seine Familie sei ja „etwas weiter verstreut“, so dass es eben darauf ankam, wer gerade in Freising war. Im vergangenen Jahr feierte Eschenbacher bei seinem Bruder in Augsburg. Und heuer? „In diesem Jahr lasse ich mir alles bis zum Schluss offen, da niemand genau weiß, wie es an Weihnachten aussieht. Ich werde schon versuchen, meine Familie zu treffen, aber wie das aussieht, hängt sicher von der Entwicklung der Pandemie ab“, beschreibt der OB die derzeitigen Planungen. Was er sich nicht nehmen lassen wird, ist Urlaub. Will heißen: „Ich nehme mir ein paar Tage frei. Auf eine Reise werde ich aber verzichten.“ Vielleicht werde er einen Tagesausflug unternehmen oder ein Wochenende in nicht weiter Ferne verbringen. „Eine größere Reise ist zum einen derzeit nicht möglich, zum anderen sicher auch nicht sinnvoll.“ Beim Geschenkeeinkauf ist die Sache für das Freisinger Stadtoberhaupt klar: „Gerade in dieser Zeit, in der die Geschäfte ohnehin stark beeinträchtigt sind, sollte man auf jeden Fall soweit möglich, im Einzelhandel vor Ort besorgen. Das ist ein kleiner Beitrag den man für die lokale Wirtschaft leisten kann.“ Abwarten heißt auch die Devise, wenn es um Besuche von Gottesdiensten geht. Es gebe im Augenblick viele Überlegungen, wie eine Christmette aussehen könne. „Ob Open Air oder im Live-Stream, das werden wir sehen. Auch das zählt zu den Entscheidungen, die ich vermutlich relativ kurzfristig treffen werde.“
Eva Bönig
Für Bürgermeisterin Eva Bönig bedeutet Weihnachten in erster Linie, „dass wir die Geburt Jesu feiern“. Und das wird seit ihrer frühen Kindheit an Heilig Abend im Familienverband zelebriert. „Wir feiern seit Jahren mit meinen Eltern, unseren Kindern und den Enkelinnen.“ Was auch heuer bleibt: Nach dem Besuch der Kindermette und einem Spaziergang über den Friedhof, wo an den Gräbern der Familie Lichter angezündet werden, gibt es im Hause Bönig die Bescherung. Es wird dabei gesungen, danach gemeinsam gegessen. Die Christmette besucht später ein Teil der Familie. Die Treffen am 1. Weihnachtsfeiertag mit Geschwistern, Tanten, Nichten und Neffen, Cousinen, Großneffen und allen, die zur großen Familie gehören, wird es heuer nicht geben – oder höchstens in einem stark verkleinerten Kreis stattfinden. Tradition hat für Eva Bönig eigentlich auch das Weißwurstessen mit Freunden am Tag vor Heiligabend – auch darauf wird sie heuer verzichten. Da sie und ihre Familie nie in den Weihnachtsurlaub gefahren sind, fehlt ihr im Falle einer Reisebeschränkung zu Weihnachten nichts. „Aber mein Mann und ich unternehmen im Advent seit 20 Jahren eine mehrtägige Städtereise – die fällt heuer leider aus.“ Ihre Weihnachtsgeschenke besorgt Bürgermeisterin Bönig traditionell in Freising. „Bis auf wenige Ausnahmen schon immer.“ Übertrieben habe man bei den Bönigs mit Geschenken ohnehin nie. Vielmehr wird Zeit geschenkt, Bücher, gutes Spielzeug, aber auch Gutscheine stehen auf ihrer Liste. „Und das bekomme ich alles in Freising.“ Grundsätzlich werde in diesem Jahr das Weihnachtsfest einfach den aktuellen Bedingungen angepasst. „Aber das ändert ja nichts an der grundsätzlichen Botschaft.“
Birgit Mooser-Niefanger
Ganz entspannt, gemütlich und immer schon zu Hause im kleinen Kreis: So wird Weihnachten in der Familie von Bürgermeisterin Birgit Mooser-Niefanger gefeiert. Lesen, gut essen, einen Film anschauen, Musik hören: An diesem Programm wird sich heuer wohl nicht viel ändern. Denn all das ist auch in Zeiten der Pandemie möglich. Sofern dies die Situation zulässt, wird es an Weihnachten zudem einen Besuch bei der Familie in Straubing geben. Auch die Tage danach werden nicht anders sein als sonst: Spazieren gehen, Langlaufen bei Schnee: „Das geht ja alles auch hier“, sagt Freisings Bürgermeisterin. “Uns fehlt nix!” Weil sie und ihre Liebsten das Schenken abgeschafft haben, stelle sich die Frage nach den Weihnachtsgeschenken ohnehin nicht. Lebensmittel werden selbstverständlich regional eingekauft. Alles in allem wird für Birgit Mooser- Niefanger und ihre Familie Weihnachten kaum anders sein als sonst. „Vielleicht noch etwas ruhiger, was aber sicher kein Schaden ist.“
Markéta Lübben
Im Hause Lübben sind die Weihnachtsfeiertage schon immer „wortwörtlich die Tage der Stille“, erzählt Markéta Lübben, die Vorsitzende des Kunstvereins Freisinger Mohr. Heilig Abend – das läuft in der Familie „sehr festlich mit vielen kleinen Ritualen und traditionellen Schnitzeln mit bayerischem und böhmischem Kartoffelsalat“ ab. Und auch danach ist Stille angesagt: „An den Feiertagen erlauben wir uns im Gegensatz zu dem normalen, beschäftigten Alltag mit unseren mittlerweile erwachsenen Kindern in den Tag hinein zu leben. Zu Hause im Wohnzimmer, puzzeln, Schnitzel essen, Filme schauen, Spiele spielen… Dieses gemeinsame „Faulenzen“ tut einmal im Jahr richtig gut!“, erzählt Markéta Lübben. Das wird auch heuer alles so sein. „Es entfällt leider das alljährige Schlittschuhlaufen oder Eisstockschießen mit unseren Freunden auf dem Weihnachtsmarkt am Flughafen am 24. Dezember nachmittags.“ Aber es gibt Ersatz: „Dafür machen wir einen Spaziergang durch Freising.“ Und der Glaube in Zeiten von Corona? „Echter Glaube bedeutet im Herzen zu glauben“, betont Lübben. Und deshalb könne er „den Gläubigen gerade in solchen schwierigen Zeiten einen inneren Halt und Kraft geben. Kraft auch dazu, auf manche vertraute Rituale wie den weihnachtlichen Gottesdienst zu verzichten und sich für Neues zu öffnen.“ Lübben hält es da mit einem Ausspruch von Albert Schweitzer: „Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.“ Corona – das sei nicht nur eine schwierige Situation für die Gläubigen, sondern für alle Menschen. Denn die Infektion unterscheide nicht zwischen einzelnen Glaubensbekenntnissen oder Staatsgrenzen. „Nur wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen, werden wir die Situation meistern. Und bei einer Gemeinschaft kommt es immer auf jeden Einzelnen an“, so Lübbens feste Überzeugung. Und wie kommt Markéta Lübben an die Weihnachtsgeschenke? „Die Art einzukaufen hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend verändert. Schon in 2019 sprengten Black Friday und Cyber Monday alle Shopping-Rekorde”, erinnert sich Lübben. Und: “Wie sich zeigt, bringt Corona unsere Leben in einer Lichtgeschwindigkeit auf eine ganz neue virtualisierte und digitalisierte Ebene. Ich persönlich verbringe nicht gerne viel Zeit in Geschäften und finde Onlineshopping sehr praktisch. In der so „gewonnenen“ Zeit kann ich lieber Freunde treffen oder etwas unternehmen und tun, was mich wirklich beflügelt.“ Dass in diesem Jahr und gerade auch an Weihnachten einiges anders sei, müsse aber nicht heißen, dass alles schlechter sei. „Es nützt nichts, der Vergangenheit nachzutrauern. Ich finde wichtig, sich darauf zu konzentrieren, was man hat, und nicht, was einem fehlt. Ich schöpfe meine Lebensfreude aus der Dankbarkeit für die Liebe, die ich empfange und aus den vielen kleinen Dingen, die der Augenblick bringt. Und ich freue mich genauso wie jedes Jahr auf Weihnachten mit meiner Familie.”
Odilo Zapf
Einen festen Ritus gibt es an Weihnachten bei Odilo Zapf, dem Leiter der Freisinger Musikschule. Am Heiligen Abend kommt der engste Familienkreis bei seiner Schwester zusammen, um unter dem Weihnachtsbaum gemeinsam zu singen, Geschenke auszupacken und anschließend Fleischfondue zu essen. Am späten Abend gehen dann alle in die Christmette in Hohenbachern. Am ersten Weihnachtstag gehört nachmittags der Besuch der Messe in Oberberghausen zum festen Ritus. „Die Stimmung, wenn bei einsetzender Dunkelheit zu ,Stille Nacht, heilige Nacht‘ die Sternwerfer entzündet werden, ist einfach wunderbar.“ Der zweite Weihnachtstag ist dann der erweiterten Familie gewidmet. „Seit über 20 Jahren treffen wir uns zur „Cousinage“ bei meiner Tante in Lenggries.“ „Wenn man das schon so genau wüsste…“, blickt Zapf auf das anstehende Weihnachtsfest. „In erster Linie wird es anders und vermutlich reduzierter sein.“ Denn das große Familientreffen am zweiten Feiertag mit allen Cousins und Cousinen, die für gewöhnlich aus verschiedenen Länder anreisen, sei jedenfalls schon abgesagt worden. Und: „Vermutlich werden wir den Familienkreis an den Feiertagen noch enger halten und auf herzliche Umarmungen weitgehend verzichten müssen.“ Das wird sich vermutlich etwas komisch anfühlen.“ Doch Zapf ist realistisch und optimistisch: „Aber das ist halt dann dieses Jahr so, es könnte auch viel schlimmer sein.“ Ob der Besuch eines Gottesdienstes möglich sein wird, sei sehr fraglich. Zapf: „Die Vorstellung, an Heilig Abend die Christmette nur online zu besuchen, finde ich sehr befremdlich, vielleicht muss es aber so sein. Ich hoffe, die Tage werden trotzdem herzlich und stimmungsvoll.“ Und wieder zeigt sich Zapf zuversichtlich: „Auch wenn dieses Jahr vieles anders ist, versuchen wir das Beste daraus zu machen. Ich denke, man kann daraus auch lernen, das soziale Miteinander, Begegnungen, Familie und Freundschaft neu wertzuschätzen.“ Vor allem: „Für mich ist Weihnachten dieses Jahr ohnehin etwas anders, da sich meine Situation privat etwas geändert hat. Insofern wird es auf jeden Fall ein schönes Weihnachtsfest, eben ein Fest der Liebe.“ Wie sich Corona gerade auch an Weihnachten auf die Gläubigen auswirkt? „Gläubige Menschen haben in so einer Krise die Möglichkeit, in ihrem Glauben Halt zu finden. Der Glaube hat schon vielen über so manche (persönliche) Krise hinweggeholfen“, ist sich Zapf sicher. Denn eine Religion vermittele und transportiere ja auch Werte, und die seien zur Zeit besonders wichtig. Damit biete eine Religion jedenfalls eine wertvollere Orientierung als manch andere Strömung oder Bewegung, die in diesen Tagen Zuspruch erhalten. Zapf denkt, dass sich die Kirche etwas einfallen lassen wird, um die schwierige Situation für die Gläubigen so erträglich wie möglich zu machen. Seit Monaten hätten viele Leute kreative Ideen, wie man unter Einhaltung der Vorgaben Dinge möglich machen und sich gegenseitig unterstützen könne. So auch die Kirchen, die daraus sogar Nutzen ziehen könnten. Und dann spricht der Freisinger: „Ich hoffe, die Leute besorgen ihre Geschenke soweit möglich lokal. Freising hat einige attraktive Geschäfte mit einem tollen Angebot. Gerade in der Innenstadt leiden einige sowieso unter den Belastungen durch die Baustelle; deshalb sollte man sie gerade jetzt unterstützen.“ Um aber Kontakte und damit Gefahren zu minimieren, sollte man rechtzeitig mit den Besorgungen beginnen oder vielleicht auch telefonisch vorbestellen, so der Rat von Zapf. „Trotzdem wird der Online-Handel wie schon seit Monaten einen riesen Aufschwung erleben und die Paketdienste noch mehr wie sonst zum Rotieren bringen.“ Und noch ganz vieles sei in dieser Advents- und Weihnachtszeit anders: keine Weihnachtsmärkte, keine Weihnachtsfeiern, keine Konzerte und Auftritte. „Natürlich fehlt da einiges, was echt schade ist.“ Aber wieder bricht Optimismus durch: „Vielleicht hat man tatsächlich auch die Zeit, Weihnachten mal etwas besinnlicher zu begehen. Ohne ganz so viele Termine und Vorweihnachtsstress. Dann könnte der Advent tatsächlich die Zeit der Ankunft (was es ja eigentlich bedeutet) und der Besinnung werden.“ Außerdem: „Die vorweihnachtliche Stimmung kann sich jeder zu Hause selbst mit weihnachtlicher Musik, adventlichen Geschichten und einer schönen Tasse Tee erzeugen.“