Es ist der Mai des Jahres 2007, da halten die Freisinger die erste Ausgabe eines neuen Stadtmagazins in der Hand. Sein Name: FINK. Seitdem begleitet das Heft die Freisinger elf Mal pro Jahr, bietet Sach- und manchmal auch Lachgeschichten, gibt der Kultur und der Politik ihren Raum, greift große und kleine Projekte auf und bringt den Menschen Menschen nahe.
A wie Asam und Abseits
15 Jahre lang hat ein Projekt – genauer: ein Gebäude – den FINK immer wieder beschäftigt: das „Asam“, wie man die über 300 Jahre alte ehemalige fürstbischöfliche Hochschule in der Innenstadt im Freisinger Volksmund gerne nennt. Vor allem seitdem die Generalsanierung der Kunst-, Kultur- und Kultstätte begonnen hat, hat der FINK immer wieder Einblicke hinter die Fassade und die Baugerüste ermöglicht. Und wenn der Asamkomplex einmal fertig renoviert ist, wenn das Stadtmuseum eingezogen ist, die ersten Veranstaltungen wieder stattfinden und das Gebäude wieder seiner Bestimmung übergeben wird, dann ist der FINK wieder mit dabei. Versprochen. Genauso wie der FINK dabei war, als es um die Zukunft einer anderen etwas maroden Kulturstätte ging, die mit A begann: das Abseits.
B wie Bands und Bavaria
Freising ist auch Musikstadt. Und weil der FINK sich auch als Musikmagazin versteht, zeigt ein Blick ins Archiv, dass im Lauf der Jahre schier unzählige Bands im Stadtmagazin ein Forum bekamen, um sich und ihre Musik bekannt zu machen. Da hat sich in 15 Jahren einiges angesammelt, da begegnen einem Gruppen wie Schein oder Simeon Soul Charger, die es schon gar nicht mehr gibt. Apropos: nicht mehr gibt. Das gilt auch für das Bavaria-Kino in der Hauptstraße, dessen letzte Tage der FINK seit dem Jahr 2008 begleitet hat. Und deshalb ist die schier unendliche Geschichte des neuen Kinos in den Schlüterhallen auch ein Thema, das immer wieder im FINK beleuchtet wurde.
C wie Campus und CD’s
Weihenstephan gehört zu Freising wie der FINK. Das Stadtmagazin hat immer wieder und in regelmäßigen Abständen über das Leben auf dem Campus im Westen berichtet, hat sich teilweise neuen Professoren und besonders spannenden Studiengängen gewidmet, auch mal – ganz wichtig für die Bierstadt Freising – neue Hopfenkreationen vorgestellt und auf Vorträge und Themengebiete der TUM und der HSWT hingewiesen. Praktisch unverzichtbar und seit FINK-Urzeiten ein fester Bestandteil der Ausgaben: die CD-Tipps – mal Neuerscheinungen, mal Klassiker, mal Rock, mal Jazz, mal Liedermacher, mal Art Rock.
D wie Domberg
Auch der Domberg gehört zu Freising wie der FINK. Der „Mons doctus“ als geistliches Zentrum der Erzdiözese und als weithin sichtbares Wahrzeichen der Stadt hat logischerweise über 15 Jahre hinweg eine prominente Rolle im Stadtmagazin gespielt. Da reichte die Palette von alten Ansichten und manch Blick zurück in die Historie über die Berichte zur spektakulären Wiederherstellung des Domglocken- Geläuts und die Ankündigung der Landesausstellung 2024 bis hin zu all dem, was seit einigen Jahren an Umbauten auf dem Domberg läuft: die Sanierung des Diözesanmuseums (inklusive des Streits um den Abort-Anbau), die Renovierung des ehemaligen Marstallgebäudes, Abriss und Neubau des Kardinal-Döpfner-Hauses, und und und. Demnächst wird zumindest das Diözesanmuseum wieder eröffnet. Und wer wird mit von der Partie sein? Genau: der FINK.
E wie Ehrenbürger
Als Joseph Ratzinger Erzbischof von München und Freising ist, gibt es den FINK noch nicht. Und auch als der Kardinal als Papst Benedikt XVI. am 14. September 2006 zum Ende seiner sechstägigen Bayernreise in Freising Station macht, ist der FINK noch nicht präsent. Aber als man Benedikt XVI. im Jahre 2010 zum Ehrenbürger der Stadt Freising ernennt, da ist das Stadtmagazin am Puls der Zeit. Man wird sehen, ob der FINK auch darüber berichten wird, dass man aufgrund der Vorkommnisse und Erkenntnisse zum Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche dem emeritierten Papst die Ehrenbürgerwürde wieder entziehen wird.
F wie Fasching und Fotos
Eine Faschingshochburg war Freising noch nie. Aber als es noch Bälle gab, als noch Proklamationen und Inthronisationen in der Luitpoldhalle stattfanden, als beim Ball der Stadt noch der Große Bärenorden verliehen wurde, hat das Stadtmagazin diese Events abgebildet, hat die Prinzenpaare vorgestellt und vor allem auch auf schöne Bilder der Hoheiten und ihrer Garden Wert gelegt. Lang ist’s her. Was geblieben ist – und immer bleiben wird: Das Stadtmagazin FINK legt besonderes Augenmerk auf qualitativ hochwertige Fotos.
G wie Geschichte
Freising, das Herz Altbayerns, die älteste Stadt zwischen Bozen und Regensburg, atmet Geschichte. Daran kam auch der FINK nicht vorbei – wollte und will das auch nie, begreift das Stadtmagazin die Historie Freisings doch als besondere Verpflichtung. Zahllose Berichte über Gegebenheiten aus der Geschichte und zahllose Dokumente aus Archiven, vor allem dem Stadtarchiv, sind in 15 Jahren FINK-Geschichte den Lesern begegnet. Und selbstverständlich hat man auch historische Persönlichkeiten vorgestellt – von Karl Meichelbeck über Otto von Freising bis hin zu den Brückenheiligen, die die Korbiniansbrücke schmücken.
H wie Haushalt
Ganz wichtig und entscheidend dafür, was in Freising passiert und dass überhaupt etwas passiert, ist das Geld. Der städtische Haushalt, der alle Jahre wieder im Dezember aufgestellt und beschlossen wird, ist zwar auf den ersten Blick eine trockene Angelegenheit mit vielen Zahlen, ganz vielen Haushaltsstellen und noch mehr Seiten, doch alle Jahre wieder versucht der FINK, den Etat und seine Folgen für Freisings Entwicklung verständlich und anschaulich darzulegen. Alle Jahre wieder eine Herausforderung, der sich das Stadtmagazin aber auch weiterhin gerne stellt. Auch das ist versprochen. Von Haus aus schon lebendig waren die Berichte über Tiere. Auch dieser Aspekt durfte in 15 Jahren FINK nicht fehlen – das reichte von Reportagen über den Tierschutzverein bis hin zu Redaktionshund „Maddox“, der während seiner Eingewöhnungszeit die FINK-Leser über sich und sein Zuhause auf dem Laufenden gehalten hat. Übrigens: „Maddox“, der Große Schweizer Sennenhund, ist jetzt fünf Jahre alt, wiegt stolze 62 Kilo und ist putzmunter.
I wie Innenstadt
Sie ist eines jener Projekte, die der FINK seit Anbeginn seines Erscheinens ständig und mit wachsender Begeisterung unter verschiedenen Gesichtspunkten begleitet – und das den FINK seit 15 Jahren begleitet: die Innenstadt und der Innenstadtumbau samt Moosachöffnung. Kein Jahr, in dem es nicht um das ging, was seit Beginn der Vorbereitungen für die Innenstadtkonzeption beschlossen, in die Wege geleitet und dann auch realisiert wurde. Und bis denn einmal der nächste große Bauabschnitt fertig gestellt und die Moosachöffnung abgeschlossen ist, wird der FINK dranbleiben. Und wenn nicht alles täuscht, dann trägt dieses Thema auch noch einige Jahre lang – mindestens bis der FINK seinen 20. Geburtstag begeht.
J wie Jubiläen
Dass es in 15 Jahren jede Menge Jubiläen zu würdigen galt, versteht sich fast von selbst. Und auch da war der FINK meistens dabei, hat 40 Jahre Kardinal-Döpfner-Haus genauso abgebildet wie 500 Jahre Furtner-Bräu, hat 40 Jahre Lebenshilfe genauso vorgestellt wie 850 Jahre Hofbrauhaus Freising, hat 30 Jahren Laienbühne Freising ebenso eine Bühne gegeben wie 300 Jahren Asamsaal, ist auf 50 Jahre Stadtwerke ebenso eingegangen wie auf 100 Jahre SC Freising, hat 50 Jahre Familienmusik Meindl genauso hervorgehoben wie 150 Jahre Feuerwehr Freising, hat 70 Jahre Wasserwacht ebenso beachtet wie 125 Jahre Deutscher Alpenverein – um nur einige Beispiele zu nennen. Eines ist sicher: Weil die Jubiläen in einer Stadt wie Freising nie ausgehen und der FINK weiter am Puls der Zeit bleibt, wird man noch viele Feierlichkeiten und Geburtstage feiern.
K wie Kunst, Kultur und Kneipen
Seit Anbeginn hat sich der FINK immer als Magazin auch und besonders für Kunst und Kultur verstanden. Es ist sozusagen einer der Markenkerne des Stadtmagazins. Und daran hat sich all die Jahre nichts geändert. Im FINK werden die Leser über Ausstellungen und Vernissagen unterrichtet, bildende Künstler, ihre Arbeit und ihr oft spannender Lebensweg werden präsentiert. Und dann sind da noch die Ankündigungen von Konzerten und sonstigen Kultur-Ereignissen, die das Leben in Freising so lebenswert machen. Nicht zu vergessen der hohe Stellenwert, den die Literatur im FINK genießt – Buchtipps aus berufenem Munde inklusive. Und noch ein „K“ ist dem FINK wichtig: die Kneipenszene in der Bier- und Studentenstadt Freising, die mit Beiträgen über neue und alte Wirtschaften und Cafés abgebildet wird.
L wie Landkreis
Der FINK ist in erster Linie ein Stadtmagazin. Doch weil auch im Landkreis interessante Menschen wohnen und spannende Projekte realisiert werden, geht der FINK-Blick auch immer wieder mal über die Stadtgrenzen hinaus – zumal manches, was außerhalb der Freisinger Flur stattfindet, durchaus auch Bedeutung und Auswirkungen auf die Große Kreisstadt hat. So bietet der FINK beispielsweise seit einigen Jahren auch dem Landratsamt eine Plattform, über wichtige Ereignisse aus dem Amt oder aus dem Landkreis zu informieren. Das Stadtmagazin hat also stets offene Ohren und wache Augen, wenn es um den gesamten Kreis Freising geht. Und doch: Die Stadt Freising ist und bleibt das Feld, auf dem sich der FINK am meisten tummelt.
M wie Menschen
Es menschelt im FINK. Und das ist auch gut so. In 15 Jahren haben die FINK-Leser ganz viele interessante Menschen kennengelernt – beginnend bei „Fuzzy“ über den Maroni-Mann bis hin zu einem Interview mit Wolfgang Ambros, der einige Zeit in Freising gelebt hat. Und weil bei einer Einwohnerzahl von rund 50 000 noch ganz viele Menschen etwas zu erzählen haben, wird dem FINK der Stoff auch in den nächsten 15 Jahren nicht ausgehen.
N wie Neubauten
Es tut sich was in Freising. Auch baulich verändert sich das Gesicht der Stadt – ein Wandel, der sich auch in 15 Jahren Stadtmagazin FINK abbildet. So hat der FINK über den Bau und die Eröffnung der Eishalle berichtet, hat die Entstehungsgeschichte des Kombi- und Familienbades fresch ebenso begleitet wie die Kletterhalle des Deutschen Alpenvereins am Seilerbrückl, hat selbstverständlich auch Schulbauten stets im Fokus gehabt (zuletzt immer wieder die Steinpark-Schulen) und auch Sanierungen und Abrisse thematisiert. Ein Ende der Bautätigkeiten ist in einer wachsenden Stadt wie Freising nicht zu erwarten und nicht abzusehen – auch da wird dem FINK der Stoff nicht ausgehen. Nur ein Stichwort, das auch in dieser Ausgabe seinen würdigen Platz findet: das MUCcc, also die Konzert- und Kongresshalle auf dem Flughafengelände.
O wie Obermayr
Freising hat auch seine Prominenten. Einer von ihnen: Schauspieler Karl Obermayr. Und gerade an seiner Person sieht man, wie breit gefächert das Feld ist, auf dem sich der FINK in Freising betätigt: Bereits im April 2008 hat sich der FINK mit dem herausragenden Schauspieler beschäftigt, sein Wirken und seine Persönlichkeit in Erinnerung gerufen, und auch damals schon leise ein Denkmal für Karl Obermayr ins Spiel gebracht. Und diese Idee wurde nicht vergessen: Heute, 14 Jahre später, werden Künstler dazu aufgerufen, ihre Ideen für ein Obermayr-Denkmal auf den Stufen der künftig geöffneten Moosach abzugeben.
P wie Politik
Ganz viel hat in der Stadt Freising mit Politik zu tun. Und deshalb waren die Hochfeste der Demokratie – auch Wahlen genannt – stets und immer ein wichtiges Thema im FINK. Die Kandidaten – ob für den Bundestag, den Landtag, den Stadtrat oder das Amt des Oberbürgermeisters – wurden den Lesern vorgestellt, ihre Programme wurden präsentiert und die Ergebnisse verkündet. Und so war der FINK immer auch ein Polit-Magazin, hat OB Dieter Thalhammer und OB Tobias Eschenbacher begleitet, hat die Landräte Manfred Pointner, Michael Schwaiger, Josef Hauner und Helmut Petz erlebt. Und politisch wird der FINK auch weiterhin bleiben. Denn eines ist sicher: Die nächsten Wahlen kommen bestimmt.
Q wie Qualität
Dass im FINK Wert auf Qualität gelegt wird, versteht sich von selbst. Aber Qualität ist auch etwas, das bei vielen Firmen und Unternehmen eine große Rolle spielt. Einige von ihnen hat das Stadtmagazin im Laufe seines Bestehens porträtiert, hat ihre Innovationen und kreativen Ideen abgebildet und so gezeigt, dass Freising auch eine große unternehmerische Kraft besitzt.
R wie Reiseberichte
Auch wenn das Gute so nah – also in Freising – liegt, darf man doch ab und zu auch mal in die Ferne schweifen. Immer wieder haben es deshalb Reiseberichte in den FINK „geschafft“, die die Leser mit nach Usbekistan, Washington, Saudi Arabien, China oder auch Indien nahmen – um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Fehlen eigentlich nur noch Berichte über eine Besteigung des Mount Everest oder über eine Expedition zum Nordpol. Also, liebe FINK-Leser, …
S wie Startbahn
Im Mai 2007 kommt der erste FINK heraus. Die Titelgeschichte: „Sind drei eine zu viel?“ Es geht, wie unschwer zu erraten, um die dritte Startbahn. Und weil das bis heute ein Dauerbrenner ist, weil die Startbahn trotz höchstrichterlicher Genehmigung nicht gebaut und trotz Krise, trotz Bürgerentscheid in München und trotz diverser Äußerungen auf höchster politischer Ebene aber auch noch nicht endgültig begraben ist, war dieses Thema und der Kampf gegen das Mammutprojekt im Moos für den FINK und seine Leser ein treuer Wegbegleiter. Prognosen sind, das hat gerade auch die Startbahn-Historie gezeigt, immer unsicher. Doch eines trauen wir vom FINK uns schon vorauszusagen: Es wird noch einige Artikel über die geplante Runway geben.
T wie Theater
Was für ein Theater! Das gilt manchmal – auch in Freising – für politische Entscheidungen, es gilt aber vor allem im wahrsten Sinn des Wortes für die Laien- Darsteller und die Mimen-Ensembles, die es im Stadtgebiet gibt und die sich jeweils ein bisschen ihre eigene Nische erkämpft haben. Allen voran ist da die Laienbühne Freising, deren Inszenierungen nicht nur regelmäßige Vorberichte wert waren, sondern auch das eine oder andere grandiose Titelbild geliefert haben. Da waren auch die großen Theatersommer auf dem Domberg oder auch das, was die Vhs-Gruppe WerkStück in regelmäßigen Abständen auf die Bühne brachte, und da waren auch die kleineren Ensembles wie Opodeldok oder das Kreative Schauspiel Ensemble, für deren Darbietungen der FINK stets gerne den Mund wässrig machte. Der FINK macht weiter Theater.
U wie Uferlos
Festivals prägen das Jahr, sind wichtige Ereignisse im Jahresverlauf. Und deshalb waren sie auch immer ein wichtiger Bestandteil des FINK: Seit seiner Premiere im Jahr 2009 ist das „Uferlos“ beispielsweise Gegenstand der Berichterstattung und bis zu seinem Aus vor einigen Jahren gehörte das Plus-Open Air am Vöttinger Weiher zum FINK wie der Hopfen zur Hallertau.
V wie Volksfest und Vereine
Auch so eine Art Festival ist das Freisinger Volksfest. Was da alle Jahre wieder an Darbietungen im Festzelt und an Fahrgeschäften und Fieranten geboten war, haben die Leser des FINK zuverlässig erfahren. Und was für Festivals gilt, gilt auch für das Volksfest: Wenn Corona es wieder zulässt und wenn die Feste steigen, wird der FINK wieder mit von der Partie sein. Und noch ein „V“ bildet seit 15 Jahren einen wichtigen Baustein für den Erfolg des FINK: die Vereine. Ob manch ein Sportverein, der sein Jubiläum feiern konnte – wie beispielsweise der TSV Jahn – oder ein Kulturverein, der eine Veranstaltungsreihe auf die Beine stellt – wie beispielsweise das Modern Studio -, das Vereinsleben und das Ehrenamt haben im FINK sei 15 Jahren einen festen Platz. Und den nimmt ihnen auch keiner weg.
W wie Westtangente
Aus der jüngeren Stadthistorie und damit aus dem FINK nicht wegzudenken ist die Westtangente. Kein Wunder, hat es doch 50 Jahre gedauert, bis die Umfahrung realisiert wurde. Auch da war der FINK immer wieder am Puls der Zeit, hat über den jeweiligen Stand der Dinge, über Planungen und Beschlüsse, über Bürgerentscheide und Proteste, nicht selten auch über Kostensteigerungen und schlussendlich auch in Wort und Bild über die Fertigstellung von Straße und Tunnel berichtet.
XYZ wie alles andere
15 Jahre FINK, 165 Ausgaben des Stadtmagazins – da gäbe es noch viel, auf das zurückzublicken sich lohnen würde. Bei all den spannenden Themen in der Stadt Freising hat der FINK aber auch immer darauf reagiert, was so in Deutschland, in Europa und in der Welt los war. Beispiele wären die Flüchtlingskrise im Jahr 2015 oder auch die Corona-Pandemie, die seit zwei Jahren die Welt und Freising im Griff hat.
Zum Schluss ein Versprechen: Komme, was da wolle – der FINK wird weiter aus und für Freising berichten. Und das gratis, aber nicht umsonst – so wie es schon das Motto der ersten Ausgabe vor 15 Jahren war.
von Andreas Beschorner
Dieser Artikel erschien im FINK-Magazin vom Mai 2022.
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