Alles im Zeichen der 200
200 Fink Ausgabe - Der Leser hat das Wort

200 Ausgaben FINK – wenn das kein Grund zu feiern ist! 200 mal hat sich das Stadtmagazin um Kultur, Historie und Zeitgeschehen gedreht, hat die Geschichten von Menschen und Gebäuden erzählt, hat sich Bemerkenswertem in und um Freising herum gewidmet, war das lebendige Abbild einer lebendigen Stadt. Unzählige Leser hatten den FINK seit seiner Erstausgabe im Mai 2007 in Händen. In der 200. Ausgabe kommen jetzt einmal 200 Leser mit jeweils einem Satz über den FINK zu Wort. 200 finden Sie auf den folgenden Seiten. Die 201. ist Ihre, lieber Leser. Viel Spaß beim Lesen der Stimmen, die von Denice Beschorner-Fuchs, Pascale Nefzi, Roswitha Strasser und Andreas Beschorner zusammengetragen wurden.

Tobias Eschenbacher
„Fantastisch, interessant, neugierig, konstant – das FINK-Magazin ist aus Freisings Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken.“
Oberbürgermeister der Stadt Freising, 47 Jahre

Nico Heitz
„Der FINK bringt die kulturelle Vielfalt unserer Stadt auf den Punkt – mit einem feinen Gespür für das, was Freising besonders macht.“
Berufsschullehrer. Kulturreferent, 27 Jahre

Angela Flohr
„Wenn der FINK rauskommt, haben wir manchmal zwei daheim, weil jeder der Erste sein will, der ihn liest.“
Seminarrektorin, Vorsitzende der Laienbühne Freising, 50 Jahre

Christian Weigl
„Freising ohne FINK wäre wie eine Bühne ohne Scheinwerfer: Gespielt würde alles, aber sehen würd‘ man’s nicht.“
Evangelischer Dekan, 57 Jahre

Daniel Reichel
„Eine gute Mischung aus Kultur und Leben.“
Stadtpfarrer, 49 Jahre

Eric Veulliet
„Das Stadtmagazin FINK ist eine echte Perle in der Medienlandschaft.“
Präsident Hochschule Weihen-stephan-Triesdorf, 62 Jahre

Markus Bader
„Ja, zeFINK no moi, schon 200! Auf die nächsten 200, alles Gute und Applaus.“
Kulturamtsleiter, 51 Jahre

Ingo Bartha
„200 Ausgaben FINK- das bedeutet 200 mal kurzweilige Einblicke in Freisings Gegenwart, Geschichte und Kultur, weswegen es kein Wunder ist, dass der FINK für Fans der Stadt – egal ob von hier oder weit weg – einfach unverzichtbar ist.“
Referatsleiter für Kultur und Tourismus, 53 Jahre

Richard Brückl
„Egal, ob kälter oder wärmer, ohne den FINK wär Freising ärmer.“
Geschäftsmann, Laienschauspieler, 70 Jahre

Marketa Lübben
„Der FINK fühlt sich an wie Freising auf Papier – lokal, lebendig, und liebevoll gemacht, die einzige Zeitschrift, die ich regelmäßig lese.“
Ordnungscoach, Künstlerin, 55J.

Max-Josef Kirchmaier
„Der FINK – von Beginn an unser unverzichtbarer Kultur- und Wissensverstärker für Infos rund um Freising. Bunt, spannend, stets aktuell – so hat sich FINK als regionales Magazin fest etabliert.“
PR-Manager, Vorsitzender ACF

Häns Czernik
„200 Ausgaben FINK – fünf Mal so alt wie ich, erstaunlich frisch, und ich durfte mit meiner Musik ein paar Mal dabei sein, danke dafür.“
Musiker, Musiklehrer, 44 Jahre

Franziska Kreuter
„200 mal FINK- seit vielen Jahren die Stimme Freisings für Kultur, Geschichte und Stadtleben. Vielen Dank und herzlichen Glückwunsch.“
Mitarbeiterin an der HSWT, Furtnerbräu-Wirtin, 45 Jahre

Johannes Wunner
„Freising ohne FINK, undenkbar.“
Betreiber der QBar, 75 Jahre

Andreas Voigt
„Der FINK – vielfältig, bunt und neugierig wie die gleichnamige Vogelfamilie – eine Bereicherung für Freising.“
Leiter der Freisinger Stadtwerke, 56 Jahre

Odilo Zapf
„Der FINK ist für Freising ein absoluter Gewinn, weil er lebendige Geschichten über die Stadt und ihre Menschen erzählt, aktuelle Themen aufgreift und vor allem das vielfältige kulturelle Leben unserer Stadt sichtbar macht.“
Leiter der Städtischen Musikschule, 50 Jahre

Kalle Wallner
„Ein großartiges und vielfältiges Magazin für Freising und die Freisinger, in dem man in jedem Bericht die Verbundenheit und Liebe zu unserer Heimatstadt spürt.“
Gitarrist, Produzent, Komponist, 52 Jahre

Marc Hanow
„Den FINK lese ich jedes Mal mit großer Freude schon seit der ersten Ausgabe, er begleitet mich als Bürger und Leser einerseits als spannendes und unterhaltsames regionales Magazin und bietet andererseits eine wirksame Printmedium-Plattform für Verbreitung unserer kulturellen Arbeit.“
Musiker, Coach, Autor, Referent, 70 Jahre

Julian Hobmeier
„Der FINK ist für mich seit seiner Geburtsstunde ein fester Bestandteil der Stadt- und Kulturszene, der mit seinen zahlreichen interessanten und stilvoll gestalteten Beiträgen Freising und den ganzen Landkreis auf besondere Weise bereichert – und ich freue mich auf viele weitere Ausgaben.“
Musiker, Akademieleiter, 37 Jahre

Evi Melzer
„Ich freue mich jeden Monat auf die neue, jedes Mal (auch für „Alt-Freisinger“) interessante Ausgabe.“
Apothekerin

Christoph Eglhuber
„Ich gratuliere dem FINK zum Jubiläum, der aus meiner Sicht über Jahre eine tolle Arbeit leistet und es schafft, zwischen Regionalem und Globalem, Historie und Moderne sowie Wissenschaft und Popkultur einen Ton zu treffen, der alle anspricht.“
Musiker, Musikdozent, 60 Jahre

Manfred Röder
„Der FINK: bunt, vielfältig, modern mit Tradition – wie Freising.“
Schulleiter Dom-Gymnasium, 57 Jahre

Christian Richter
„Der FINK ist damals wie heute einer der zuverlässigsten Informanten über jegliche Form des Kulturprogramms in und um Freising, danke für 200 Magazine voller Freisinger Leben!“
Zollbeamter, 1. Vorsitzender PLUS, 35 Jahre

Ulrike Götz
„Der FINK ist für mich das informative und freundliche Freisinger Stadtmagazin, auf dessen neue Ausgabe ich mich am Ende des Monats schon freue.“
Historikerin, Leiterin des Stadtmuseums, 64 Jahre

Martin Keeser
„200 mal FINK, das heißt 200 mal Kultur, Politik und Freisinger Stadtgeschichte hautnah erlebt zu haben.“
ehemaliger Musikschulleiter, 69 Jahre

Pepito Anumu
„Der FINK gehört zu Freising, wie mein Name an der Tür.“
Künstler, 54 Jahre

Marc Sielhöfer
„Seit 200 Ausgaben das Magazin für die besonderen Freisinger Themen – weiter so!“
Inhaber Bayerischer Hof, 57 Jahre

Hartmut Binner
„Der FINK mit seinen vielfältigen, stets abwechslungsreichen und auch herzerfrischenden, gefühlsbetonten Themen bietet mir von Anfang an ein unverzichtbares und herrliches monatliches Lesevergnügen.“
„pensionierter Schandi“, Ex-Aufgemuckt-Sprecher, Stadtrat

Florian Herrmann
„Lokal, bunt, informativ: Der FINK ist das perfekte Schaufenster für Freising und die gesamte Region – eine echte journalistische Erfolgsgeschichte.“
Staatsminister, 53 Jahre

Benno Zierer
„Der FINK ist eine Pflichtlektüre und ein Muss für jeden, der an Kultur und Stadtgeschichte interessiert ist.“
Landtagsabgeordneter, 68 Jahre

Johannes Becher,
„FINK ist Kult – 200 mal geschriebenes Stadtgespräch, Kulturbotschafter, Geschichtsvermittler, Geschichtenerzähler und Veranstaltungsratgeber. Chapeau!“
Landtagsabgeordneter, 36 Jahre

Oliver Sturde
„Für mich ist es zu einer schönen Tradition geworden, monatlich Interessantes über die regionale Geschichte und Kultur zu erfahren sowie Aktuelles aus dem Leben unserer Stadt.“
Werkfeuerwehrmann, Stadtbrandinspektor, 57 Jahre

Sebastian Wanzke
„Ich schenke den FINK gerne Gästen – und ich will bemerken: Eigentlich will ich damit angeben.“
Prokurist bei Rottmeir Patienten TV, Vorsitzender Stadtverband für Sport, 50 Jahre

Stephan Leitmeier
„FINK – in einem Satz einfach nicht zu beschreiben, aber in jeder Ausgabe ganz klar: Freising pur.“
Schauspieler, 37 Jahre

Petra Lewi
„Der FINK hat sich über die Jahre zu einem tollen Stadtmagazin entwickelt, mit interessanten, informativen und abwechslungsreichen Berichten quer durch den ,Freisinger Gemüsegarten‘.“
Darstellende Künstlerin und Sängerin, 55 Jahre

Antje Petzold
„Herzlichen Glückwunsch und Danke für die spannenden und hilfreichen Beiträge – für mich als Zugereiste seit 2007 ein Stück Heimat.“
Pflegefachkraft, 52 Jahre

Claudia Bauer
„Abgesehen davon, dass der FINK ein Identitätsstifter ist, sind seine Cover einfach toll.“
Öffentlichkeitsreferentin Kreisbildungswerk, 46 Jahre

Helmut Schranner
„Der FINK ist unverzichtbarer Teil der Freisinger Medienlandschaft, der mit seiner lokalen Berichterstattung und seinen informativen Anzeigen die Region mit wichtigen Nachrichten versorgt und dabei stets eine wichtige Rolle in der Gemeinschaft spielt.“
Musiklehrer, Musiker, 60 Jahre

Philipp Schreyer
„Immer wenn ich den FINK sehe, weckt er in mir Stolz und Neugier über das Freisinger Leben und seine Kulturszene.“
Vorsitzender KreativesSchauspielEnsemble, 35 Jahre

Oliver Dorn
„Der FINK steht für mich für: F ortschritt, I nformation, N achricht, K ommunikation. Weiter so!“
Geschäftsführer vhs Freising, 64 Jahre

Marina Freudenstein
„Für mich ist der FINK das Fenster mit Panoramablick zum Freisinger Stadt- und Kulturleben – informativ, pfiffig und gut zu lesen.“
Geschäftsführerin Kreisbildungswerk, 63 Jahre

Jutta Ederer
„Zum Monatsende hin immer sehnsüchtig erwartet und nachgefragt: der neue FINK.“
Filialleitung Bücher Pustet, 60 Jahre

Monika Riesch
„Der FINK ist für mich eine mediale Wohlfühl-oase mit interessantem Insiderwissen über meine Heimatstadt.“
Tanzlehrerin, Stadträtin, 52 Jahre

Jürgen Mieskes
„Der FINK ist jeden Monat meine Lektüre – professionelle Pressearbeit mit stets interessanten Artikeln und Themen.“
Immobilienmakler, Stadtrat, 44 Jahre

Peter Warlimont
„Der FINK überrascht einen mit seinen Themen immer wieder, weil er in so viele Winkel der Stadtschaut, auch die kleinen und unbekannten.“
Lehrer, Stadtrat, 60 Jahre

Karl-Heinz Freitag
„FINK: Damit man nicht vergisst, dass Freising lebt.“
Inhaber WeidenArt, Stadtrat, 60 Jahre

Hermann Weiß
„Das Stadtmagazin FINK feiert mit seiner 200. Ausgabe einen großen Erfolg und es ist eine gute Quelle für interessante Reportagen und das Stadt- und Kulturgeschehen in Freising.“
Stiftungsvorstand der Heiliggeistspital-Stiftung Freising, 63 Jahre

Ernst Graßy
„Ich lese den FINK gern, weil er informativ ist und die Themen, die die Freisinger interessieren, auf den Punkt genau trifft.“
Rentner, 82 Jahre

Hannah Späth
„Der FINK ist abwechslungsreich und hält mich immer über das Stadtgeschehen auf dem Laufenden.“
Studentin, 23 Jahre

Alex Maschek
„Ich finde vor allem die Kolumne im FINK immer aus dem Leben gegriffen und lese sie sehr gern.“
Inhaber Schuhreperaturen, Schlüsseldienst Maschek, 36 Jahre

Norbert Erb
„Der FINK ist informativ und vor allem regional, was es in anderen Medien leider immer seltener gibt.“
Diplom-Betriebswirt, 54 Jahre

Stephanie Schuster
„Den FINK zu lesen bereitet mir angesichts seiner interessanten und vor allem vielseitigen Artikel jeden Monat viel Freude beim Lesen – ein wunderbares Magazin aus Freising und für Freising.“
Script / Continuity, 37 Jahre

Stefan Teubner
„Unser Stadtmagazin begeistert mich immer wieder mit seinem charmanten Mix aus lokalen Neuigkeiten und unterhaltsamen Artikeln und ist somit ein echtes Highlight für alle, die mit einem Lächeln auf dem Laufenden bleiben wollen.“
IT Vertrieb, 35 Jahre

Margit Wöhrle
„Beim Lesen im FINK fange ich immer mit der Kolumne an und blättere dann durch die Seiten.“
Pflegekraft, 62 Jahre

Andrea Schneider
„Es ist wirklich toll, wenn eine Stadt es schafft, ein junges, modernes Magazin herauszubringen, das auch noch kostenlos ist.“
Schauspielerin, 40 Jahre

Diana Melzer
„Ich lese gern den FINK, weil für mich als Stadtführerin viele Artikel und vor allem das „Archivstück des Monats“ immer wieder neue Einblicke und Hintergründe zu Freisings interessanter Geschichte liefert.“
Stadtführerin und Apothekerin, 41 Jahre

Albert Lederer
„Ich suche immer zuerst die Kolumne von der Rosi und schaue mir dann den ganzen FINK an.“
Rentner, 80 Jahre

Aylin Sekerzade
„Man bleibt immer up-to-date über die Themen, die Freising bewegt.“
Kasdandlerin, 26 Jahre

Nina Teubner
„Für mich ist der FINK ein Spiegel unserer schönen Stadt: bunt & vielfältig.“
Marketing Expertin, 33 Jahre

Michael Pauli
„Ich finde, der FINK ist eine sehr informative Heimatzeitung.“
Elektriker, 55 Jahre

Christiane Pauli
„Der FINK berichtet vielfältig über das gesellschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Leben rund um Freising.“
Bürokauffrau, 55 Jahre

Uschi Heßberg
„Der FINK ist für mich F = Freising, I = inspirierend, N = narrisch guad, k = kostenlos, also weiter so!“
Finanz- und Lohnbuchhalterin, 59 Jahre

Silvia Heß
„Mir gefällt am FINK, dass er immer brandaktuell verteilt wird und über unser Freising berichtet – ein sehr hochwertiges Magazin.“
Servicekraft, 48 Jahre

Laura Wernik
„Ich mag den FINK, weil ich Rosis Kolumne einfach liebe!“
Logopädin, 50 Jahre

Sarah Hörtkorn
„Der FINK ist die perfekte Mischung aus Kultur, Wissenswertem und Humor – und wirkt dabei jung und frisch.“
Angestellte, 38 Jahre

Alexander Haum
„Ich lese den FINK gerne, weil er spannende Einblicke in das kulturelle und wirtschaftliche Leben Freisings bietet und mir als Chiropraktiker und Unternehmer vor Ort wertvolle Impulse sowie interessante Netzwerkmöglichkeiten gibt.“
Chiropraktiker

Denise Mankowski
„Mir gefällt die Mischung aus lokalen Geschichten, kreativen Köpfen, Veranstaltungen, die man sonst vielleicht übersehen würde, und das alles so erzählt, dass man Lust bekommt, selbst Teil davon zu sein.“
Künstlerin, Café Junkers, 36 Jahre

Julia Herbrig
„Ich lese den FINK, weil er kulturelles Schaffen nicht als Dekoration, sondern als essentiellen Teil unseres Stadtlebens beschreibt.“
Künstlerin, 37 Jahre

Thomas Strasser
„Das Freisinger Stadtmagazin FINK verbindet fundierte Informationen mit lebendigen Kolumnen und einem reichen kulturellen Angebot – ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die Freising lieben und erleben möchten.“
IT-Berater, 57 Jahre

Esther Komma
„Ich liebe die Kolumnen – früher gab es mal Timi geht essen und heute schreibt Rosi Schwänke aus ihrem Leben.“
Büroangestellte, 53 Jahre

Stefan Wittmann
„Der FINK ist sehr wertvoll, weil es ihm gelingt, generationsübergreifend sowohl für Freisinger:innen als auch für neu Hinzugezogene die bunte Vielfalt unserer Stadt und des Landkreises zu vermitteln.“
Grafik-Designer, 61 Jahre

Tanja Mesmer
„Es gibt viele Gründe, warum ich gerne den FINK lese: Die aktuellen Buch- und Musiktipps, die Kolumnen, die interessanten Artikel über die Geschichte Freisings, Berichte über Menschen in unserer Stadt und natürlich die Veranstaltungstipps.“
Rechtsanwältin, 57 Jahre

Klaus Thermer
„Ich lese gerne die Kultur-, Buch- und Schallplatten-Tipps – aber als aller erstes werfe ich einen Blick in die Kolumnen.“
Gastronom, 58 Jahre

Anton Melcher
„Ich lese den FINK gerne, weil er jedes Mal neue, abwechslungsreiche und spannende Artikel bietet, die einen authentischen und lebendigen Einblick in die vielfältige Kultur Freisings geben.“
Student, 20 Jahre

Nicola Bauer
„Ich lese den FINK gerne, weil er mit Charme, Witz und lokalem Tiefgang genau das Lebensgefühl in Freising trifft, das ich so schätze; und weil immer wieder etwas über die Stadtkapelle oder die Lebenshilfe zu finden ist.“
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Lebenshilfe Freising, 37 Jahre

Barbara Birke
„Was ich am FINK gut finde? Lokal – informativ – kostenlos!“
Angestellte, 62 Jahre

Mandy Stegemann
„Der FINK bietet Informationen über die Kultur, Geschichte und Traditionen von Freising, die für mich interessant sind, und sorgt dafür, dass ich keine Termine in Freising verpasse.“
Heilerziehungspflegerin, 43 Jahre

Ralf Stegemann
„Ich lese den FINK gerne, weil mir die aktuellen Informationen, Ereignisse und Themen über Freising wichtig sind.“
Fluggerätemechaniker, 44 Jahre

Kathi Vogt
„Ich lese den FINK gerne und freue mich immer besonders auf die Kolumne, weil sie über Belangloses so amüsant schreibt.“
Landwirtin, 70 Jahre

Christina Metz
„Ich mag den FINK gerne, vor allem wegen seiner fundierten, geschichtlichen Texte zu Freising, die für mich immer eine wichtige Quelle für neue Informationen waren.“
Kunsthistorikerin, 47 Jahre

Evi Klopfer
„Wenn ich den FINK aufschlage, bin ich in freudiger Erwartung auf die Kolumne.“
Verwaltungsangestellte Stadt Freising, 58 Jahre

Stefan Klopfer
„Ich lese den FINK gerne, weil es das einzige Freisinger lesbare Magazin mit historischen Hintergründen und aktuellen Geschichten ist.“
Ordnungsamtsleiter Stadt Freising, 59 Jahre

Margarete Frank
„Der FINK berichtet unter anderem ausführlich über Freisinger Originale, regionale Veranstaltungen, Kultur und interessante Geschichte.“
Rentnerin, 63 Jahre

Robin Gunputh
„Ich lese den FINK gerne, da er authentisch und unterhaltsam über das Leben in Freising informiert.“
Schüler, 17 Jahre

Rainer Piepereit
„Ich lese gerne den FINK, weil dort über regionale Themen geschrieben wird.“
IT-Projektleiter, 59 Jahre

Sabine Merz
„Ich finde es toll, regelmäßig über so vieles rund um Freising informiert zu werden.“
Zahnarzthelferin, 42 Jahre

Enzio Harpaintner
„Die beste regionale Zeitschrift, die kulturelle Ereignisse in Freising lebendig widerspiegelt.“
Netzwerkadministrator, 58 Jahre

Stefan Weigel
„Der FINK informiert mich auf unterhaltsame Weise über alles Wichtige aus Freising.“
Biologe, 50 Jahre

Michaela Hofmann
„Ich freue mich auf jede neue Ausgabe – erst lese ich das Cover und den Kalender, damit ich nix verpasse, und anschließend das restliche Magazin.“
Öffentlichen Dienst, 53 Jahre

Anna Sperrer
„Der FINK ist für mich eine kleine Auszeit vom digitalen Alltag, eine Einladung zum langsamen und bewussten Lesen.“
Bankkauffrau, 45 Jahre

Maria Schreiber
„Der FINK hält mich immer auf dem Laufenden, was in Freising los ist.“
Storeleiterin, 60 Jahre

Sandrina Moser
„Am liebsten mag ich die Gespräche im Laden, die entstehen, wenn ich gefragt werde; wo man in Freising noch letzte Exemplare finden kann.“
Barista, 33 Jahre

Sonja Angerer
„Wir sind vor neun Jahren weggezogen, den FINK lese ich online immer noch gerne, weil er mich auf dem Laufenden hält, was in meiner schönen Geburtsstadt so passiert.“
Friseurin, 62 Jahre

Richard Angerer
„Mir gefallen die interessanten Interviews und Berichte über das Freisinger Stadtgeschehen.“
Mechaniker, 62 Jahre

Stephan Krippner
„Ich lese den FINK immer gerne, da der Kulturaspekt im richtigen Format, ansprechend, informativ und interessant ist und einen Überblick gibt, was grad los ist in unserer coolen Stadt.“
IT-Manager, 50 Jahre

Romina Drzymalla
„Seit ich aus dem Landkreis weggezogen bin lese ich immer wieder im FINK nach, was es so Neues in meiner alten Heimat gibt.“
Friseurmeisterin, 23 Jahre

Christoph v. Schilling
“Das Kulturmagazin „Fink“ macht uns alle aus Stadt und Landkreis Freising zu unserem gemeinsamen Wohnzimmer! “
Chefarzt, Stadtrat, 66 Jahre

Benedikt Schuhbauer
„Herzlichen Glückwunsch zur Jubiläums Ausgabe und herzlichen Dank für die umfangreiche Berichterstattung, diese ist für uns Veranstalter so wichtig. Bitte macht weiter so!“
Wirt und Veranstalter, 46 Jahre

Anna Mayr
„Der FINK vereint jung und alt. Ich kenne aus jeder Generation jemanden, der das Stadtmagazin gerne liest. Das finde ich besonders schön.“
Bürokauffrau, 22 Jahre

Sara Weltge
„Ich als Fotografin liebe besonders die ansprechenden Bilder, die man regelmäßig im FINK findet.“
Heilpädagogik & Fotografie, 40 Jahre

Johannes Stobrawe
„Meine Freundin und ich blättern den Fink immer gerne durch.“
Spengler, 25 Jahre

Blanca Arkos
„Ich liebe den kreativen Touch, den das Magazin hat.“
Mediendesignerin, 26 Jahre

Aaron Raidt
„Bei uns liegt der FINK jeden Monat auf dem Küchentresen, es ist einfach immer was dabei – für Jung und Alt.“
Student der Sportwissenschaften, 22 Jahre

Luna Ehrhardt
„Ich habe den FINK entdeckt, als ein Artikel über Freunde von mir darin erschienen ist. Seitdem blättere ich das Magazin immer gerne durch.“
BWL-Studentin, 22 Jahre

Jasmin Ghobashi
„Der FINK ist wie ein Spaziergang durch Freising – mit Begegnungen, die vertraut wirken, Orten, die Geschichten erzählen, und Momenten, in denen man doch immer wieder Neues entdeckt.“
Biologiestudentin, 23 Jahre

Thorben Reudenbach
„Als Freisinger finde ich im FINK genau das, was meine Stadt ausmacht.“
Koch, 24 Jahre

Melanie Riebler
„Ich finde leider nicht die Zeit, normale Zeitung zu lesen. Da ist das Monatsmagazin perfekt für mich.“
Bürokauffrau, 26 Jahre

Donya Aydin
„Seit ich nach Freising gezogen bin, schaue ich immer öfter in den FINK. Man lernt die Stadt durch das Magazin wirklich gut kennen.“
Studentin der sozialen Arbeit, 23 Jahre

Pia Reiter
„Ich finde es toll, dass der FINK umsonst ausgelegt wird.“
Bäckereifachverkäuferin, 24 Jahre

Tristan Grundner
„Ich finde es so wichtig, dass der FINK auf die Kulturangebote der Stadt aufmerksam macht.“
Businessmanagementstudent, 24 Jahre

Recep Üner
„Ich kenne den FINK schon seit Jahren. Wenn ich Zeit habe, lese ich hier gerne nach, was es in Freising so Neues gibt.“
Fliesenlegermeister, 52 Jahre

Daniel Galster
„Der FINK ist aus Freising nicht wegzudenken.“
Malermeister, 43 Jahre

Stephan Hartl
„Für echte Freisinger führt kein Weg am FINK vorbei.“
Statiker

Torsten Gottschling
„Ich schaue immer mal wieder gerne in die aktuelle FINK-Ausgabe. Wenn es etwas Neues gibt, kann man es hier nachlesen.“
Firmeninhaber, 65 Jahre

Claudia Hartl
„Ich habe schon sehr viele interessante Geschichten im FINK entdeckt. Auch über aktuelle Ausstellungen und kulturelle Angebote bleibt man mit dem FINK stets auf dem Laufenden.“
Architektin, 53 Jahre

Mehmet Yazar
„Als Taxifahrer habe ich den FINK gerne im Auto liegen, falls ich etwas lesen möchte, während ich auf meinen nächsten Fahrgast warte.“
Taxifahrer, 53 Jahre

Alex Auerbach
„Seit eine Arbeitskollegin mir vor einigen Jahren einen Artikel im FINK gezeigt hat, schaue ich fast jeden Monat rein.“
Speditionskaufmann, 36 Jahre

Martin Walczak
„Ich lese den FINK gerne in meiner Mittagspause.“
Tankstellenwart, 41 Jahre

Mohammed Tasel
„Bei alteingesessenen Freisingern finde ich häufig den FINK im Auto.“
KFZ-Mechaniker, 35 Jahre

Necmi Sahin
„Ich lese den FINK bei jedem Friseurbesuch.“
Taxifahrer, 59 Jahre

Harald Galwas
„Der FINK gehört zu Freising wie der Domberg.“
Immobilienmakler, 52 Jahre

Peter Bukal
„Ich kenne keine andere Stadt, die ein so umfangreiches und tolles Magazin zu bieten hat.“
Bauunternehmer, 61 Jahre

Andreas Schmidt
„Ich habe den FINK mal von einem Kunden in die Hand gedrückt bekommen und hab reingeschaut. Seitdem lese ich das Magazin gerne.“
Maurer, 34 Jahre

Nino Garei
„Meine Freundin bringt den FINK immer mit nach Hause. Ich finde es eine tolle Möglichkeit, Neuigkeiten über Freising zu erfahren.“
Bauhelfer, 32 Jahre

Ali Ici
„Ich würde mir sowas wie den FINK für jede Stadt wünschen.“
Fliesenhändler, 52 Jahre

Ulrike Drzymalla
„Im Fink findet man oftmals Artikel über kreative Köpfe. Das Magazin hebt sich deutlich von allen anderen Medien im Umkreis ab.“
Steuerberaterin, 59 Jahre

Basam Almohamed
„Als ich Deutsch gelernt habe, habe ich jede Zeitung und jedes Magazin gelesen, das ich in die Hände bekam. Der FINK hat mir dabei besonders geholfen.“
Bauhelfer, 45 Jahre

Ulrich Hösl
„Als ich früher noch viel ausgegangen bin, habe ich im FINK immer nachgeschaut, wo am Wochenende was los ist.“
Raumausstatter, 57 Jahre

Ursula Blum
„Wir freuen uns immer wieder, wenn der FINK uns eine Plattform gibt, über fairen Handel aufzuklären.“
Hauptamtliche des Weltladen, 63 Jahre

Monika Stanglmeier
„Der FINK ist für mich typisch Freising.“
Inhaberin des Hölzlkramer und 7Sachen

Maria Sammann
„Ich verfolge den FINK eigentlich schon seit der ersten Ausgabe.“
Inhaberin des Energy Freising

Annika Ramertshauser
„Ich verbinde den FINK mit Freising. Wir wurden von unseren Kunden schon oft auf verschiedene Geschichten aus dem Magazin angesprochen.“
Buchhändlerin bei Rupprecht, 22 Jahre

Flo Weltge
„Die lost-places Serie im FINK ist mir immer noch im Kopf geblieben. Die hat mich Monat für Monat abgeholt.“
Rettungssanitäter, 43 Jahre

Natalia Leopolde
„Sobald wir den FINK auslegen, geht er weg wie warme Semmeln.“
Einzelhandelskauffrau im Bekleidungsgeschäft Gruber, 47 Jahre

Tanja Frank
„Ich finde es super, dass es den FINK gibt. Sowas hat nicht jede Stadt zu bieten – in Freising weiß man immer, was los ist.“
Filialleiterin der Bäckerei Geisenhofer, 47 Jahre

Serghei Stadnitchee
„Ich weiß, dass der FINK bei unseren Kunden der absolute Renner ist.“
Inhaber Teeparadies, 33 Jahre

Chi Zhang
„Als ich frisch nach Freising gezogen bin, habe ich mich damals im FINK nach Jugendtreffpunkten umgesehen, um neue Menschen kennenzulernen.“
Architekturstudentin, 24 Jahre

Gertrud Meyer
„Ich lese den FINK schon seit vielen Jahren. Gerade für uns Rentner sind da immer nette Geschichten drin.“
Rentnerin, 86 Jahre

Ole Gottschling
„Wenn man in Freisings Einzelhandel unterwegs ist, kommt man um den FINK eigentlich kaum herum. Sowohl das Layout als auch die Artikel sind eine Bereicherung.“
Mit-Firmeninhaber MAC, 36 Jahre

Emin Qerimi
„Der Fink liegt in Freising eigentlich überall aus. Wer hier unterwegs ist, kommt um den FINK nicht herum.“
Automobilhändler, 29 Jahre

Hans Rudolf
„Meine Frau bringt den FINK immer mit nach Hause und ich lese ihn dann beim Frühstücken.“
Rentner, 78 Jahre

Ronja Mittermeyer
„Vor allem im Sommer setze ich mich gerne mal mit dem FINK und einem frischen Pfefferminztee auf meinen kleinen Balkon.“
Erzieherin, 37 Jahre

Fernando Finder
„Dadurch, dass ich studienbedingt nach München gezogen bin, verliert man etwas den Überblick, was in Freising so geboten ist. Wenn ich meine Familie besuche, dann schnapp ich mir immer den FINK, um nach den nächsten Veranstaltungen zu blättern.“
Informatikstudent, 22 Jahre

Jonas Schreiber
„Ich freu mich jeden Monat aufs Neue, wenn bei meinem Bäcker des Vertrauens die neueste Ausgabe auf der Theke liegt.“
Mathematikstudent, 20 Jahre

Quirin Hoffmann
„Meine Eltern lesen den FINK ganz regelmäßig und erzählen mir immer von den neuesten Geschichten.“
Lehramtsstudent, 25 Jahre

Anna Stagnowski
„Ich bin nur zum Studieren in Freising, aber ich habe den FINK schon am ersten Tag in der Stadt liegen sehen.“
Masterstudentin, 27 Jahre

Maya Roth
„Hätte ich nicht zufällig die Ankündigung für die Nacht der Musik im FINK-Kalender gesehen, hätte ich vergessen mir dafür den Abend freizuhalten.“
Studentin der sozialen Arbeit, 24 Jahre

Günther Voigt
„Als vor ein paar Jahren die Umgestaltung vom Domberg angefangen wurde, habe ich einige Berichte über die Geschichte des Doms gelesen. Das fand ich sehr informativ geschrieben.“
Bilanzbuchhalter, 62 Jahre

Onur Türkeri
„Ich kenne den FINK von meinen Mitarbeitern aus Freising. Ich finde die Idee und Mühe dahinter toll.“
Unternehmer, 34 Jahre

Marianne Seidel
„Ich bin wirklich keine Leseratte, aber in das Stadtmagazin lese ich manchmal gerne rein.“
Einzelhandelskauffrau, 54 Jahre

Jan Drzymalla
„Ich schaue im FINK gerne nach, was der kommende Monat so an Kunst und Kultur zu bieten hat.“
Schreinermeister, 60 Jahre

Ezgi Dogan
„Es ist schön, dass man im FINK auch immer wieder Geschichten mit oder über junge Menschen liest. Es ist ja nun mal eine Studentenstadt.“
Mediengestalterin, 21 Jahre

Zoe Ehrhardt
„Im FINK kann man immer nachlesen, wo es coole Veranstaltungen gibt.“
BWL-Studentin, 20 Jahre

Susanne Richter
„Ich versuche mich in den letzten Monaten an einem neuen Hobby – ich male jetzt als Freizeitausgleich. Im FINK lasse ich mich gerne von den Kunstbeiträgen inspirieren.“
Industriekauffrau, 48 Jahre

Rainer Oehrig
„Meine Frau und ich machen das Sudoku auf der letzten Seite gerne miteinander. Besonders schnell sind wir nicht, Freude haben wir dabei definitiv.“
Rentner, 77 Jahre

Manuel Mück
„Der FINK – das Magazin, das das Stadtleben in den Landkreis trägt.“
Unternehmer, Kreisrat, 37 Jahre

Michael. J. Fuchs
„Auch aus der Entfernung immer gut über das Geschehen in Freising informiert.“
Dozent in der Erwachsenenbildung, Kleindarsteller, 63 Jahre

Eva Bönig
„Der FINK ist informativ mit gutem Bildmaterial.“
Bürgermeisterin, 69 Jahre

Birgit Mooser-Niefanger
„Der FINK ist für mich genau das, was ich mir als Monatsmagazin für Freising wünsche: 200 Prozent.“
Bürgermeisterin, 55 Jahre

Herbert Bengler
„Wenn es den FINK nicht schon gäbe, müsste er erfunden werden – er ist aus Freising nicht mehr wegzudenken.“
Rentner, Kreisrat, 69 Jahre

Joana Bayraktar
„Herzlichen Glückwunsch zu 200 Ausgaben voll spannender Geschichten – aber mein Highlight ist und bleibt die Rätselseite.“
Social Media Redakteurin, Stadträtin, 29 Jahre

Monika Schwind
„Als ich den ersten FINK in der Hand hatte, dachte ich mir, dass genau so eine Zeitschrift in Freising bisher fehlte – und noch heute freue ich mich jeden Monat auf die neue Ausgabe.“
Betriebswirtin, Stadträtin, 50 Jahre

Jens Barschdorf
„Der FINK verbindet Freisings Geschichte, Kultur und Menschen, ist Information und Unterhaltung für alles was wichtig ist in der Stadt.“
Patent- und Markenreferent, Stadtrat, 43 Jahre

Hedi Klinkan
„Am FINK liebe ich besonders die sehr guten kulturellen Berichte und natürlich die Sudoku, die mir großen Spaß machen.“
Rentnerin, 68 Jahre

Hannes Sulzberger
„Ich blättere den FINK gerne durch, um zu sehen, was Freising gerade beschäftigt und was so ansteht an Kulturveranstaltungen.“
Media Producer, 28 Jahre

Walter Schwab
„Obwohl ich seit Langem nicht mehr in Freising wohne, lese ich den FINK immer noch gerne, um auf dem Laufenden zu bleiben, was in meiner Heimatstadt passiert.
Rentner, 67 Jahre

Lena Eisenmann
„Mir gefallen die interessanten Veranstaltungstipps, aber am wichtigsten ist für mich der Veranstaltungskalender.“
Psychotherapeutin, 39 Jahre

Benedikt Hagerer
„Ich lese im FINK immer gerne, was es von der politischen Jugend Neues gibt.“
Student, 21 Jahre

Peter Schweiger
„Der FINK liegt in der Arbeitsstelle meiner Tochter aus. Wenn ich sie besuche, schau ich immer, was diesen Monat aktuell ist.“
Informatiker, 52 Jahre

Benjamin Grund
„Ich wohne selbst nicht in Freising, kenne den FINK aber von Kollegen. Ich finde, ein solches Magazin sollte es in jeder Stadt geben.“
Maler und Lackierer, 36 Jahre

Lena-Sophie Bogner
„Über zwei meiner besten Freunde war mal ein langer Artikel im FINK. Die bringen ihn seitdem öfter mal mit, wenn wir gemeinsam grillen.“
Schülerin, 17 Jahre

Vincent Zeitler
„Ich finde den FINK gut, weil er interessante und nicht alltägliche Informationen aus der Region zeigt – eine gute Ergänzung zu regionalen Tageszeitungen.“
Hochbautechniker, 33 Jahre

Daniella Ströhl
„Ich freue mich immer, wenn ich ihn liegen sehe, weil ich viel Interessantes über Freising erfahren kann.“
Prokuristin, 47 Jahre

Stephan Rauscher
„Das Kulturmagazin FINK bringt auf frische und informative Weise die lokale Kultur den Menschen näher.“
Pfarrer, 44 Jahre

Lorenz Schmid
„Der FINK ist für Freising, was der Takt für die Musik ist – unverzichtbar, verbindend und voller Leben.“
Geschäftsführer SWMUNICH Real Estate, 41 Jahre

Nina Huber
„Kultur, Heimat, Wissenswertes – jeden Monat wieder lohnend.“
Regionalmanagerin ILE Kulturraum Ampertal, 52 Jahre

Mia Reudenbach
„Ich habe den FINK erst vor Kurzem für mich entdeckt und freue über jede neue Ausgabe.“
Heilerziehungspflegerin, 26 Jahre

Bernhard Reiml
„Der FINK ist wie ein Schlüssel zur Seele unserer Stadt – er öffnet Türen zu Geschichten, die darauf warten, entdeckt zu werden.“
Geschäftsführer Jobcenter, Vorsitzender Stadtheimatpflegeverein, 52 Jahre

Klaus Höfler
„Wirklich beeindruckend, wie sich aus dem ersten FINK auf dem Weg zur 200. Ausgabe ein echter Freisinger Prachtfink entwickelt hat.“
Selbstständiger Marketingprofi, Kommunikator, Coach, 59 Jahre

Friedrich Kalpenstein
„Ich verpasse keine Ausgabe des FINK-Magazins, weil es mich über Freising und seine kulturelle Vielfalt auf dem Laufenden hält.“
Autor, Komponist, Songwriter, Sänger, 52 Jahre

Peer Gottschling
„Der FINK ist perfekt, wenn man nicht viel Zeit zum Lesen hat, aber trotzdem immer up-to-date bleiben möchte.“
Firmeninhaber, 29 Jahre

Birgit Gleixner
„Der FINK schreibt mit viel interessantem Lokalkolorit über Freising – immer untermalt mit schönen Fotos.“
Fotografin, 60 Jahre

Andreas Bauer
„Meine Tochter hat mir den FINK einmal mit nach Hause gebracht, weil ein Bericht über eine alte Familienfreundin dort erschienen ist. Seither schau ich immer mal wieder rein.“
Logistiker, 41 Jahre

Petar Nowak
„Ich kenne den FINK von der Langen Nacht der Musik.“
Bauhelfer, 36 Jahre

Alexander Nadler
„Der aufmerksame FINK-Leser hat in 199 Ausgaben gelernt, was ein kostenfreier Mehrwert ist, der nicht umsonst ist.“
Schauspieler, 56 Jahre

Veton Samiu
„Ich kenne den FINK von Freunden. Immer, wenn jemand von ihnen im FINK erwähnt wurde, waren sie sehr stolz drauf.“
Kaufmann, 22 Jahre

Murat Imamoglu
„Ich lese den FINK gerne im Barbershop.“
Berufskraftfahrer, 47 Jahre

Bora Köse
„Als ich noch zur Schule ging, ist mal ein Artikel über unsere Schule im FINK erschienen. Den haben wir dann im Unterricht gemeinsam gelesen.“
Student, 22 Jahre

Carl Modestus
„Ich schaue im FINK gerne nach, wann Veranstaltungen wie das Kino am Rang sind.“
Schüler, 19 Jahre

Adolf Gumberger
„200 mal – einfach FINK-ominal. Herzlichen Glückwunsch.“
Pensionist, 68 Jahre

Nicoleta Nastase
„Viele Senioren freuen sich oft den ganzen Monat auf die neue FINK-Ausgabe.“
Pflegefachkraft, 42 Jahre

Derya Güzel
„Ich bin erstmals auf den FINK gestoßen, als ich nach Freising gezogen bin und mich auf Google über die Stadt informiert habe. Ich finde die Idee dahinter toll.“
angehende Kinderpflegerin, 19 Jahre

Stephanie von Borcke
„Jeden Monat fliegt der FINK nach Norddeutschland,, wo mein Vater als getreuer Leser ihn heiß erwartet.“
Schauspielerin, 50 Jahre

Walter Thumann
„Der FINK und ich verbreiten immer gute Stimmung.“
Klavierbauer und Klavierstimmer, 58 Jahre

Myriam Forster
„Der FINK: facettenreich, nahbar, kreativ.“
Architekturstudentin, 22 Jahre

Alina Huber
„Ich lese den FINK immer gerne im Nagelstudio, da nehme ich ihn mir davor im Geschäft nebenan mit und blättere ihn dann durch.“
Einzelhandelskauffrau , 24 Jahre

Joseph Popp
„Der FINK ist für alle Freisinger Bürgerinnen und Bürger und auch jene, die die Stadt kennenlernen wollen, eine Bereicherung.“
Vorsitzender Tierschutzverein Freising, 70 Jahre

Albert Söhl
„Der FINK ist für ich ein Kulturmagazin, das heimatverbunden und speziell über aktuelle Informationen, die die Stadt Freising betreffen, berichtet.“
Kreisgeschäftsführer BRK, 63 Jahre

Dieter Fischer
„Viele Städte haben einen Vogel, aber nur Freising hat einen FINK. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für die stete Unterstützung.“
Fernseh- und Theater-Schauspieler, 54 Jahre

Dieter Thalhammer
„Der FINK ist ein sehr gelungenes Medium mit interessantem Bezug auf Freisinger Geschichte und Freisinger Gegebenheiten.“
Alt-Oberbürgermeister, 82 Jahre

Dieser Artikel erschien im FINK-Magazin vom Juni 2025.
In unserer Bibliothek können Sie diese und alle anderen Ausgaben der letzten Jahre online lesen.

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