Todesmärsche durch den Landkreis Freising im April 1945
Etliche solcher Märsche zogen in den letzten Kriegstagen deshalb durch das Gebiet des heutigen Landkreises Freising.

Bekanntermaßen befand sich zwischen 1933 und 1945 in unserer unmittelbaren Nachbarschaft das Konzentrationslager (KZ) Dachau, das erste KZ, das im Dritten Reich errichtet wurde. In den letzten Kriegswochen war es das Ziel unzähliger sogenannter Todesmärsche aus dem KZ Hersbruck und dem KZ Flossenbürg. Etliche solcher Märsche zogen in den letzten Kriegstagen deshalb durch das Gebiet des heutigen Landkreises Freising. Hinzu kam ein Häftlingsmarsch aus der Justizvollzugsanstalt Straubing. Absicht dieser grauenhaften Züge war es, den vorrückenden Alliierten keine Häftlinge in die Hände fallen zu lassen.

In Oberbayern sind insbesondere die Häftlingsmärsche von Dachau in Richtung Alpen dokumentiert; entlang der damaligen Marschstrecke befinden sich inzwischen zahlreiche Gedenkmonumente. Im Landkreis Freising ist mir nur ein Grabstein auf dem Friedhof in Tüntenhausen geläufig (vgl. Abb.). Die schriftlichen Quellen zu jenen grausamen Durchzügen sind für den Landkreis Freising – wie allgemein – sehr rar. Zu den wichtigsten gehören die sogenannten „Einmarschberichte“, die jeder Pfarrer der Erzdiözese München und Freising im Auftrag des Ordinariats abfassen musste. Daneben wird man in Sterbebüchern der Gemeinden oder Matrikelbüchern der Pfarreien fündig. Hier sei exemplarisch der am 8. Mai 1945 gegen 5 Uhr in Hallbergmoos verstorbene ehemalige Bürgermeister von Longwy in Nordfrankreich, Pierre Albert Labro, aufgeführt, dessen Tod und Beerdigung sich sowohl im Sterbebuch der Gemeinde als auch im Matrikelbuch der Pfarrei findet.

Ergänzt um überregionale wie lokale Literatur zu diesem Thema wird nachfolgend versucht, einige Routen derjenigen Todesmärsche, die durch den heutigen Landkreis Freising führten, zu rekonstruieren. Dies gestaltet sich insgesamt sehr schwierig und muss lückenhaft bleiben. Anhand der beiliegenden, versuchsweise gefertigten Karten können die Routen nur bedingt nachvollzogen werden. Schwierig ist vor allem die jeweilige zeitliche Einordnung der Ereignisse, nicht nur der heute, 70 Jahre später, befragten Zeitzeugen, sondern durchaus auch im Hinblick auf die „Einmarschberichte“ der Diözesanpfarrer, die auch erst zwei Monate nach Kriegsende aufgezeichnet wurden.

Der Häftlingsmarsch aus dem Zuchthaus Straubing (25. bis 30. April 1945)

Grundlage für diesen Abschnitt bilden die Aufzeichnungen der JVA Straubing unter dem Titel „Gefangenenmarsch vom Zuchthaus Straubing nach Dachau vom 25. bis 29. April 1945“. Der Zug begann auf Befehl der SS am 25. April 1945 um 7.30 Uhr mit 3.000 Häftlingen unter Bewachung von ca. 100 Zuchthausbeamten mit Karabinern. Die ungefesselten Häftlinge waren in Häftlingskleidung und Decken gehüllt, hatten Feldgeschirr und etwas Brot dabei und trugen zumeist Holzschuhe. Begleitet wurde der Zug vom Anstaltsleiter Ottmar Badum und dem Polizeiinspektor Dott. Zuvor, am 24. April, hatte ein SS-begleiteter Zug von KZ-Häftlingen aus dem KZ Flossenbürg die Stadt Straubing in Richtung Dachau passiert. Bereits am ersten Tag konnten ca. 400 Häftlinge flüchten, da die Beamten bei Fluchtversuchen in die Luft schossen, wie von Zeitzeugen bestätigt wurde. Am Ende des ersten Tages wurde – nach ca. 30 km – bei Ottending (nördlich von Dingolfing) auf einer Wiese unter dem Dreifaltigkeitsberg übernachtet. Der zweite Tag – ca. 22 km – führte nach Altdorf bei Landshut, der dritte Tag – ca. 22 km – über Gündlkofen und Bruckberg bis nach Moosburg. Am Samstag 28. April, bei strömendem Regen, ging der Straubinger Häftlingszug über Thonstetten, Langenbach, Marzling und Freising schließlich nach Pulling, wo die Übergabe der Gefangenen an die SS aus Dachau vorgesehen war. Dazu kam es aber aufgrund der herannahenden U.S.-Truppen nicht, weshalb Anstaltsleiter Badum und Inspektor Dott entscheiden, nach Straubing zurück zu marschieren. Die kommende Nacht verbrachten die Häftlinge in Tuching bei Freising.Für Sonntag, den 29. April, wird berichtet, dass sich der Straubinger Häftlingszug in mehrere Züge auflöste, dass sich Splittergruppen bildeten oder sich Teile mit anderen Häftlings-Gruppen vermischten.

Dies wird auch von anderer Seite her belegt: So etwa die Berichte der Pfarrer Franz Josef Roßberger aus Eching und Dr. Joachim Birkner aus Goldach, wonach am 29. April gegen 14.30 Uhr ein einzelner Panzerwagen der U.S.-Armee einen Zug von etwa 250 Gefangenen aus der Gefangenenanstalt Straubing, der sich auf der Straße von Freising nach München bewegte, befreite und nach Eching verbrachte. Dieser Zug wurde auch von Ludwig Gilch aus Mintraching beobachtet (vgl. Mintrachinger Chronik).

Der Expositus aus Goldach berichtet unterm 29. April, dass nachmittags etwa 30 bis 40 Insassen des Zuchthauses Straubing durch Goldach in Richtung Mintraching zogen. Nach einem MG-Feuer vor der dortigen Isarbrücke löste sich der Zug auf, die Wachmannschaften verschwanden und die Häftlinge wurden in umliegenden Bauernhöfen untergebracht.

Ausführlich wird vom Straubinger Häftlingsmarsch auch bei Anton Wandinger berichtet. Dort erzählt ein Häftling von seinen Erlebnissen während des Marsches und der Befreiung in Oberhummel – was sich wiederum mit dem Bericht des Langenbacher Pfarrers Stephan Fuchs deckt. Auch Pfarrer Quirin Zacherl aus Volkmannsdorf berichtet, dass man kurz vor Abschluss des Waffenstillstands 3.000 bis 4.000 Gefangene aus dem Gefängnis Straubing durch den Ort geführt hatte. Dabei wurden in der Nähe mehrere – angeblich sieben – Sträflinge, weil sie infolge von Ermattung nicht mehr schnell genug marschieren konnten, von der Begleitmannschaft erschossen und etwas abseits von der Straße an einem Hohlweg begraben.

Die Todesmärsche aus dem KZ Hersbruck und dem KZ Flossenbürg  (ergänzt um Zeitzeugenaussagen)

Im KZ Hersbruck befanden sich Anfang 1945 ca. 9.000 Häftlinge, im KZ Flossenbürg Anfang April 1945 fast 16.000 Häftlinge, davon ungefähr 7.000 zwischenzeitlich eingetroffene Häftlinge aus dem KZ Buchenwald. Am 20. April wurden im KZ Flossenbürg vier große Kolonnen mit jeweils rund 4.000 Personen in Richtung Süden getrieben. Eine Route davon führte über Straubing und Landshut (vgl. dazu den Bericht des Häftlingsmarsches von Straubing, wo unter dem 24. April von einem Marsch aus Flossenbürg berichtet wird). Aus dem KZ Hersbruck wurden am 7., 8., 9., 10., 12. und 13. April jeweils Konvois mit 600 Personen auf den 150 km langen Marsch nach Dachau geschickt. Davon erreichte lediglich die am 8. April gestartete Kolonne 17 Tage später das KZ Dachau. In den Unterlagen der KZ-Gedenkstätte Hersbruck ist davon die Rede, dass vier Kolonnen mit 2.013 Häftlingen bis 26. April das KZ Dachau erreichten.

Im Folgenden werden unter dem jeweiligen Datum Fundstellen bzw. Zeitzeugen aufgeführt, die sich auf diese Todesmärsche beziehen. Die Angaben entstammen in der Regel den Einmarschberichten der Erzdiözese München und Freising.

Pfarrer Josef Ziller aus Kranzberg berichtet, dass um den 20. April 300 Sträflinge aus allen Nationen von SS-Posten durch Tünzhausen getrieben wurden und dort in einem Stadel übernachteten. Zwei von den SS-Posten erschlagene Strafgefangene wurden auf dem Tünzhausener Friedhof verscharrt. Die Namen konnten nicht festgestellt werden. Solche Fälle haben sich in der Gegend mehrere ereignet, hält Pfarrer Ziller weiter fest.

Pfarrer Johann Nepomuk Bauer aus Jarzt berichtet, dass am 24. April rund 1.800 erschöpfte Häftlinge, unter Bewachung von SS-Männern mit Wolfshunden durch Appercha, Jarzt Fahrenzhausen nach Dachau geführt wurden. Dabei wurde ein 42 Jahre alter Pole, Vater von vier Kindern von einem SS-Mann niedergestochen und erhielt einen Schuss durch das Genick, woran der Pole vier Tage später verstarb. Er wurde in Jarzt beerdigt.

Ein damals zwölfjähriger Zeitzeuge aus Appercha berichtet von zwei bis drei Märschen. Da er in der Schule war, hat er nur die Spuren durch niedergetretenes Gras, herumliegendes Papier und geleerte Milchkannen wahrgenommen. Zu Hause erfuhr er, dass es jede Menge Leute waren. An eine Kolonne von ca. 300 Häftlingen, wie es hieß, erinnert er sich. Sie kam vermutlich am Donnerstag, 26. April, gegen 16 Uhr in den Ort. Es waren viele Bewacher dabei, an Hunde erinnert er sich nicht. Die Häftlinge wurden in einer Koppel beim Hof des damaligen Bürgermeister Schreiber bewacht und bettelten die Kinder um Essbares an. Am Samstag, 28. April, marschierten sie gegen 13 Uhr weiter und wurden kurz darauf von den U.S.-Truppen befreit. Unter den Häftlingen befand sich auch Stanislaw Gwizdka, Häftling mit der Nummer 120165, der zusammen mit weiteren Häftlingen bei der Familie Schreiber blieb. Er schrieb Frau Schreiber mindestens zweimal jährlich Briefe und bedankte sich zuletzt mit einer Post vom 1. März 2000 durch ein liebevoll gestaltetes Dokument.

Pfarrer Georg Kolb aus Fürholzen berichtet, dass am 27. April viele Hundert KZ-Häftlinge von Weiden nach Dachau geführt wurden, auch eine Gruppe Frauen. Wer ermattet zusammensank, wurde erschossen und die Leiche in den Straßengraben gerollt. „Es ist besser, diese Leute zu töten, als sie gesund zu pflegen, sie würden doch sofort wieder das Plündern und Morden beginnen“, wurde ihm auf Vorhalt geantwortet. Er ging dem traurigen Zug noch bis Haimhausen nach und gab drei Gefangenen, von denen zwei noch atmeten, Absolution und heilige Ölung. Da sie auf höheren Befehl nicht begraben werden durften, erfolgte die Beerdigung erst zu Christi Himmelfahrt auf dem Friedhof in Günzenhausen. Am 28. April, gegen 16 und 19 Uhr, zogen noch je eine kleinere Gruppe von Lager-Insassen durch, aber unter guter Behandlung benachbarter Volksstürmler. Wer nicht mehr gehen konnte, durfte fahren.

Pfarrvikar Kaspar Roßnagl aus Massenhausen berichtet, dass ein unbekannter Toter vom Hungermarsch auf einem Acker aufgefunden und am 27. April kirchlich beerdigt wurde.

Expositus Josef Schmid aus Tüntenhausen berichtet, dass am 27. April kurz nach Mittag etwa 850 Häftlinge des KZ Buchenwald bei Weimar durch das Dorf getrieben wurden. Sie kamen von Zolling und wurden in Richtung Freising geführt. In Erlau hatte sie ein Verpflegungswagen des Internationalen Roten Kreuzes eingeholt und Verpflegungspakete ausgegeben. Weiter schildert er die Dramen, die sich abspielten, wenn die Häftlinge Wasser sowie Brot und Kartoffeln von den Einwohnern erhielten. Zudem schrieb er nieder, dass die Gefangenen bei jeder Gelegenheit mit Fußtritten, Kolbenhieben und Stockschlägen misshandelt wurden. Zwei verhungerte Häftlinge wurden am 3. Mai der geweihten Erde übergeben und ins Totenbuch der Expositur eingetragen.

Stadtpfarrer Alois Schiml aus Moosburg berichtet, dass einige Tage vor der Befreiung am 29. April 1945 zwei „Elendszüge“ durch die Stadt kamen, einer aus einem Konzentrationslager in der Nähe Nürnbergs, der zweite aus dem Zuchthaus Straubing. Nach dem Bericht vom Zuchthaus Straubing muss dies der 27. April gewesen sein. Die Moosburger beeilten sich, den wankenden, ausgemergelten, leichenähnlichen Gestalten Brot zuzustecken und Wasser zu geben. Mit lauten Worten gaben die Leute, die das Elend sahen, ihrer Empörung Ausdruck.  Weiter berichtet er, dass neben der Landstraße in Richtung Thonstetten diejenigen oberflächlich verscharrt wurden, die vor Hunger und Erschöpfung zusammengebrochen waren und von den Wachmannschaften durch Kopfschuss und Schädeleinschlagen „liquidiert“ wurden. In Thonstetten waren es etwa neun, Verwundete gab es nicht. In den kommenden Wochen hatte man fünf politische Gefangene aus einem Konzentrationslager (Namen meist unbekannt) und drei Straubinger Häftlinge auf dem Moosburger Friedhof beerdigt.

Expositus Stephan Fuchs berichtet aus Langenbach, dass am 29. April gegen 14.30 Uhr Plünderungen namentlich zugunsten der 350 KZ-Insassen, die zum großen Teil mit kriminellen Verbrechern aus Straubing durchsetzt waren, vorkamen. Auch Pfarrer Franz Kaltner aus Oberhummel schildert, dass am 29. und 30. April bei Haussuchungen in einzelnen Anwesen für die Häftlinge aus Straubing tüchtig geplündert und unter Alkohol-Einwirkung mancher Haushaltsgegenstand in Trümmer geschlagen wurde. Diese Aussagen belegen, dass sich diverse Häftlingszüge überlagert bzw. vermischt haben.

Stadtpfarrer Franz Xaver Ortmair aus der Pfarrei St. Peter und Paul in Freising-Neustift berichtet, dass am Vortag der Befreiung der Stadt Freising, also am 28. April, ein Zug von Häftlingen aus Konzentrationslagern von ihren Bewachern „von Ort zu Ort geschleppt wurden, mit dem Ziel, irgendwo den Tod zu finden. Viele erlagen auf der Straße dem Hunger und (den) Strapazen, andere wurden von den Wachleuten und SS-Truppen erschossen. Im Friedhof in Neustift wurden davon am Tage nach der Übergabe der Stadt 15 – 20 solcher Ärmster, ohne ihre Namen festzustellen, in das Massengrab beerdigt; auch die folgenden Tagen und Wochen beerdigten wir noch immer solche Opfer nazistischer Grausamkeit. Im Pfarrhaus wurden 3 KZler, worunter ein Priester war, und die sich aus dem Elendszug dorthin flüchteten, gesund gepflegt und gerettet.“

Am Sonntag, 29. April gegen Mittag, bewegte sich ein Zug von rund 350 KZ-Häftlingen von Neufahrn nach Hallbergmoos, geleitet vom Kirchenpfleger Pleßl und acht Volkssturmleuten, beobachtet von Ludwig Bösl aus Mintraching. Auch Erwin Gebhard erinnert sich an diesen Zug, machte er doch auf der Wiese gegenüber dem Anwesen seiner Familie Halt. Dabei kam ein Häftling in ihr Haus, um seine Hirse warm zu machen. Der herbeigeeilte SS-Wachmann griff ein, aber der Vater von Gebhard ging dazwischen. Danach verließ der Häftling das Anwesen. Der Zug zog weiter. Einige Zeit später sei derselbe SS-Mann als Gefangener auf einem amerikanischen LKW zusammen mit seinen Kameraden abtransportiert worden. Josef Selmayr aus Erching berichtet, dass sich am 2. Mai 1945 der holländische Häftling Bachluysen zu ihnen gerettet habe. Dort wurde er von Judith Selmayr ungefähr sechs Wochen gepflegt, verstarb aber und wurde nach Holland überführt.

Eine weitere Zeitzeugin, Maria Hubensteiner aus Vötting, damals 18 Jahre alt, erinnert sich, dass Häftlinge an dem Hubensteiner-Anwesen gegenüber dem Wirt vorbei in Richtung Freising getrieben wurden. Dabei wurden den Häftlingen von den Bewohnern immer wieder Kartoffeln zugesteckt. Ihr Vater hat die Wachmannschaften während eines Regens gefragt, ob sie die Kinder nicht unterstehen lassen wollten. Ebenso kann sie sich an einen Häftlingszug am Lagerhaus beim Freisinger Bahnhof (heute Standort Pressehaus Freisinger Tagblatt) vom Ledererbuckel kommend, erinnern. Nach der Befreiung blieben mehrere Häftlinge auf diesem Anwesen.

Herr Widmann aus Reichertshausen, damals sechs Jahre alt, erinnert sich, dass an einem Spätnachmittag ein Häftlingszug von Norden kommend in Richtung Sindorf durch sein Dorf gezogen ist, wo übernachtet wurde. Bewacht wurde der Zug von Soldaten mit Hunden.

Über die Frage, was mit den tausenden von überlebenden KZ-Häftlingen, die sich in und um Freising auf Todesmärschen befanden, nach der Befreiung geschah, gibt es nur wenig Auskunft. In den Berichten der Diözesangeistlichen wird vereinzelt über Plünderungen berichtet. Einzig die erwähnte Darstellung des Anton Wanninger geht auf eine Betreuungsstelle für ehemalige KZ-Häftlinge ein, die sich von Anfang Mai bis Oktober im Freisinger Magistratsgebäude befand und bis Juli wenigstens 2.000 ehemalige Häftlinge eingekleidet und versorgt hat. Ansonsten haben sich die Häftlinge auch selbst einquartiert bzw. wurden von der Bevölkerung aufgenommen. 

Dieser Artikel erschien im FINK-Magazin vom April 2015.
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