Der FINK feiert fünften Geburtstag

Das also kommt raus, wenn ein paar junge Freisinger an einem Küchentisch sitzen und ins Ratschen kommen. Thema ist irgendwann, wie ein Stadtmagazin in Freising aussehen müsste, damit man selbst es gerne liest. Bei diesen Gesprächen ist es allerdings nicht geblieben, die Idee wurde in die Tat umgesetzt und im Mai vor fünf Jahren erschien der erste FINK. Damals stand im Editorial: „Wofür der Name Fink stehen soll, wissen wir auch nicht genau. Er ist uns quasi zugeflogen. Wofür dieses Heft stehen soll, wissen wir allerdings sehr genau. Es geht um interessanten, um spannenden Lesestoff.“ Das hat sich in den letzten fünf Jahren nicht geändert: In dutzenden Ausgaben haben wir über Freisings Kulturszene, Gesellschaft, Lokalpolitik und die Gastroszene berichtet. Es gab Reiseberichte von (fast) allen Kontinenten zu lesen, Musikgeschichten sowie Unmengen Rezessionen über Bücher, Kinofilme und neue Platten. Und jede Menge mehr.

Dafür zunächst einen herzlichen Dank an alle Leser! Es ist immer wieder schön zu sehen, wenn am Monatsanfang der FINK nicht nur verteilt, sondern auch mitgenommen und gelesen wird. Ohne diesen Zuspruch hätte es dieses Heft nur wenige Ausgaben, aber nicht schon ganze fünf Jahre gegeben. Herzlichen Dank auch an unsere Anzeigenkunden. Einige begleiten uns schon sehr lange. Und ohne Anzeigen – da würde der Einsatz und das Herzblut der Redaktion auch nicht reichen – könnte es den FINK nicht geben. Die Redaktion möchte sich auch bei all den Autoren bedanken, die den FINK in den letzten Jahren mitgestaltet haben. Und so hoffen wir, dass Sie uns auch in Zukunft treu bleiben, den FINK elf Mal im Jahr gerne lesen oder uns im Internet unter www.fink-magazin.de besuchen. Diese Website, die wir zusammen mit den Kollegen von supershit.com betreiben, bietet nicht nur ein umfangreiches Heftarchiv sondern auch aktuelle Artikel und Termine. Die FINK-Redaktion

Personalwechsel: Eschenbacher und Beck verlassen den FINK
Im Mai feiert der FINK seinen fünften Geburtstag: Am 5. Mai ab 19 Uhr in der Espresso Bar und Co. Der Eintritt ist frei, jeder ist herzlich eingeladen, mit der FINK-Redaktion anzustoßen. An diesem Abend heißt es auch Abschied nehmen und das gleich doppelt. Tobias Eschenbacher, einer der Gründer des Verlags und lange Zeit für die Anzeigen und den Terminkalender zuständig, verlässt den FINK, da er Anfang Mai seine neue Stelle antritt: Als Freisinger Oberbürgermeister. Der FINK wünscht Tobias Eschenbacher dafür alles Gute!
Auch der Chefredakteur des FINK geht: Sebastian Beck war von Anfang an mit dabei, führte mehrere Jahre die FINK-Redaktion, gab die redaktionelle Linie des Freisinger Stadtmagazins vor. Der gelernte Journalist verlässt jetzt aus beruflichen Gründen die Redaktion. „Ich wünsche dem FINK alles erdenklich Gute und hoffe, dass das Heft bleibt, was es ist: Ein Heft mit spannendem Lesestoff von Freisingern für Freisinger“.

Dieser Artikel erschien im FINK-Magazin vom Mai 2012.
In unserer Bibliothek können Sie diese und alle anderen Ausgaben der letzten Jahre online lesen.

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