Künstlich angelegte Grotten (ital. „grotta“=Höhle) gehören zum festen Repertoire der Architektur der Renaissance und des Barocks (16. bis 18. Jahrhundert). Derartige Bauten wurden innerhalb unzähliger Schloss-, Villen- und Klosteranlagen Europas errichtet, oft im Bereich des Hauptgebäudes, zumeist aber in einem separaten Bau im dazugehörigen Garten.
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